Silke Fuchs tat es sehr weh, aus Vernunftsgründen vorerst auf ihren Traumberuf verzichten zu müssen
Ich bin Tagesmutti, eigentlich von Beruf her. Ich musste selbst ehrlich mir selber gegenüber sein und musste sagen, abwägen: Was mache ich jetzt, behalte ich meinen Beruf? Es war mein Traumberuf. Es gab nichts Schöneres, als dieses Kinderlächeln.
Ich hatte nicht viel verdient. Darauf kam es mir gar nicht an. Es war dieses Kinderlächeln. Es war das Nehmen und Geben. Es war dieses Hin und dieses Her. Die Fröhlichkeit der Kinder, das war mein Traumberuf. Und ich musste ihn- zunächst muss ich ihn noch auf die Seite legen und mir gegenüber ehrlich sein. Was nützt es denn, wenn ich ein Baby auf dem Arm habe und es fällt herunter. Es nützt mir nichts, es nützt dem Kind nichts. Und da bin ich jetzt ehrlich. Ich weiß zunächst nochmal nicht, wie es weitergeht. Und es tut mir bitterweh und es tut mir bitterleid. Da ist noch dieses- wo auch bei mir noch was hängt. Also, auch bei mir ist immer noch Frage- sind immer noch Fragezeichen, wo ich noch keine Antwort habe, wo wehtun. Zum Beispiel habe ich jetzt eigentlich schon Anfragen auf vier Tageskinder für dieses Jahr.
Ich hatte gehofft, ich kann hier einiges lösen. Dass ich sozusagen anfallsfrei von hier raus gehe. Die Garantie habe ich nicht. Somit heißt das unterm Strich für mich, der Beruf ist immer noch gestrichen. Und auch das ist Bitterkeit. Tut weh und heißt trotzdem sich ehrlich sich selbst gegenüber zu sein. Das ist für mich ein Wehrmutstropfen noch. Nichtsdestotrotz, wir sind gerade in der Umbauphase. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es wird- zunächst andere Sachen gerichtet und zu allerletzt wird der Kinderbereich gemacht. Und wenn es zur Not für die Enkelkinder mal ist. Dann soll es so sein. Ich habe einen großen Vorteil und der ist, dass ich gläubig bin.
Und das trägt. Ich denke immer wieder: wo eine Tür zugeht, geht eine wieder auf. Jetzt ist irgendwo eine zugegangen, die mir weh tut. Ich hoffe, dass irgendwo eine wieder aufgeht.
Ich hatte nicht viel verdient. Darauf kam es mir gar nicht an. Es war dieses Kinderlächeln. Es war das Nehmen und Geben. Es war dieses Hin und dieses Her. Die Fröhlichkeit der Kinder, das war mein Traumberuf. Und ich musste ihn- zunächst muss ich ihn noch auf die Seite legen und mir gegenüber ehrlich sein. Was nützt es denn, wenn ich ein Baby auf dem Arm habe und es fällt herunter. Es nützt mir nichts, es nützt dem Kind nichts. Und da bin ich jetzt ehrlich. Ich weiß zunächst nochmal nicht, wie es weitergeht. Und es tut mir bitterweh und es tut mir bitterleid. Da ist noch dieses- wo auch bei mir noch was hängt. Also, auch bei mir ist immer noch Frage- sind immer noch Fragezeichen, wo ich noch keine Antwort habe, wo wehtun. Zum Beispiel habe ich jetzt eigentlich schon Anfragen auf vier Tageskinder für dieses Jahr.
Ich hatte gehofft, ich kann hier einiges lösen. Dass ich sozusagen anfallsfrei von hier raus gehe. Die Garantie habe ich nicht. Somit heißt das unterm Strich für mich, der Beruf ist immer noch gestrichen. Und auch das ist Bitterkeit. Tut weh und heißt trotzdem sich ehrlich sich selbst gegenüber zu sein. Das ist für mich ein Wehrmutstropfen noch. Nichtsdestotrotz, wir sind gerade in der Umbauphase. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es wird- zunächst andere Sachen gerichtet und zu allerletzt wird der Kinderbereich gemacht. Und wenn es zur Not für die Enkelkinder mal ist. Dann soll es so sein. Ich habe einen großen Vorteil und der ist, dass ich gläubig bin.
Und das trägt. Ich denke immer wieder: wo eine Tür zugeht, geht eine wieder auf. Jetzt ist irgendwo eine zugegangen, die mir weh tut. Ich hoffe, dass irgendwo eine wieder aufgeht.