Oliver Lorenz hatte bei der Berentung Hilfe von einem Rechtsanwalt
Und die Berentung oder das- die Beendigung der Arbeit, war das dann wegen den Anfällen, der Epilepsie? Oder hatte das damit gar nichts zu tun?
Das war so, weil ich ja aus der- weil ich ja in eine frei- weil ich ja in eine Wohngemeinschaft wollte. Und ich war oft, schon sehr oft in letzter Zeit bei [Firma] krank, durch meine Anfälle, krankgeschrieben. Und weil ich ja Integrations- Integrationsarbeiter war, also- kann man ja- konnte man mich ja nichts so rausschmeißen wegen meiner Behinderung. Weil [Firma] hat ja für mich Geld bekommen vom Integrationsamt.
Und dann haben die das ja immer noch- immer bei mir ganz anders unter den Tisch - geschoben, wenn die von mir ein- ein Dings bekommen haben. Sei es jetzt mal ein Krankenschein oder so. Aber du hast das dann immer schon nach einer Zeit gemerkt, wenn ich dann angerufen habe und habe gesagt: „Ich bin krank, habe Epilepsie“ oder sonst irgendetwas, da haben die zwar freundlich gesagt: „Okay, [Interviewpartner], bleib zu Hause“ und das und jenes. Aber man hat das gemerkt, wenn man gekommen ist, wie die an- wie die reagiert haben. Wie die dann so reagiert haben, wie- wenn du dann reingekommen bist.
Und die Rente hat durchgekriegt mein Rechtsanwalt. Weil der hat dafür gesorgt, dass ich bei [Firma] die Abfindung, alles bekomme.
Der Herr [Rechtsanwalt]. Der hat dies praktisch da- dafür gesorgt. Weil der hat- [Firma] wollte dies ja so machen, die wollten mich ja ein Vierteljahr vorher befreien, ohne Geld, ohne alles. Und dann- dass ich dann ein Vierteljahr praktisch schon so eine freie Zeit habe, so dass ich jetzt Leute besuchen kann und dies und jenes. Und dann war dies so, dann habe ich mir dies erst durchgelesen. Mensch, denke ich, toll, machst du.
Und dann ist meine Mutter mit den Schriftsachen zu unserer Bekannten hin. Da sagt die [Vorname Bekannte]: „Nein“, sagt sie, „[Vorname Mutter]“, sagt sie, „Ihr geht jetzt mal zum [Rechtsanwalt] hin“, das ist ein Cousin zu ihr, „und der soll sich dies mal durchlesen“. Wir haben da angerufen und dann hat der gesagt- haben wir gleich einen Termin gehabt. Und der guckt sich dies an: „Oh, oh, oh“, sagt der, „nichts, nichts“, sagt der. „Die wollen den nur ohne Geld raus haben, die Halunken. Nur dass die nicht zahlen brauchen. So auf die schöne Art“. Und dann hat der sich dafür eingesetzt, dass ich meine Abfindung bekomme. Und dann hat der auch gesagt: So. Und er spricht auch mit der Rentenkasse.
Das war so, weil ich ja aus der- weil ich ja in eine frei- weil ich ja in eine Wohngemeinschaft wollte. Und ich war oft, schon sehr oft in letzter Zeit bei [Firma] krank, durch meine Anfälle, krankgeschrieben. Und weil ich ja Integrations- Integrationsarbeiter war, also- kann man ja- konnte man mich ja nichts so rausschmeißen wegen meiner Behinderung. Weil [Firma] hat ja für mich Geld bekommen vom Integrationsamt.
Und dann haben die das ja immer noch- immer bei mir ganz anders unter den Tisch - geschoben, wenn die von mir ein- ein Dings bekommen haben. Sei es jetzt mal ein Krankenschein oder so. Aber du hast das dann immer schon nach einer Zeit gemerkt, wenn ich dann angerufen habe und habe gesagt: „Ich bin krank, habe Epilepsie“ oder sonst irgendetwas, da haben die zwar freundlich gesagt: „Okay, [Interviewpartner], bleib zu Hause“ und das und jenes. Aber man hat das gemerkt, wenn man gekommen ist, wie die an- wie die reagiert haben. Wie die dann so reagiert haben, wie- wenn du dann reingekommen bist.
Und die Rente hat durchgekriegt mein Rechtsanwalt. Weil der hat dafür gesorgt, dass ich bei [Firma] die Abfindung, alles bekomme.
Der Herr [Rechtsanwalt]. Der hat dies praktisch da- dafür gesorgt. Weil der hat- [Firma] wollte dies ja so machen, die wollten mich ja ein Vierteljahr vorher befreien, ohne Geld, ohne alles. Und dann- dass ich dann ein Vierteljahr praktisch schon so eine freie Zeit habe, so dass ich jetzt Leute besuchen kann und dies und jenes. Und dann war dies so, dann habe ich mir dies erst durchgelesen. Mensch, denke ich, toll, machst du.
Und dann ist meine Mutter mit den Schriftsachen zu unserer Bekannten hin. Da sagt die [Vorname Bekannte]: „Nein“, sagt sie, „[Vorname Mutter]“, sagt sie, „Ihr geht jetzt mal zum [Rechtsanwalt] hin“, das ist ein Cousin zu ihr, „und der soll sich dies mal durchlesen“. Wir haben da angerufen und dann hat der gesagt- haben wir gleich einen Termin gehabt. Und der guckt sich dies an: „Oh, oh, oh“, sagt der, „nichts, nichts“, sagt der. „Die wollen den nur ohne Geld raus haben, die Halunken. Nur dass die nicht zahlen brauchen. So auf die schöne Art“. Und dann hat der sich dafür eingesetzt, dass ich meine Abfindung bekomme. Und dann hat der auch gesagt: So. Und er spricht auch mit der Rentenkasse.