Katharina Sommer wurde von ihrem Zwillingsbruder unterstützt
Ja gut, direkt beim Anfall haben sie- ich weiß halt, dass sie mich danach angesprochen haben einfach, dass sie dann sich gekümmert haben, als was war, mich dann versorgt haben und so weiter. Insgesamt waren sie, glaube ich, alle sehr besorgt (lacht), und haben-- also gerade mein Zwillingsbruder hat ja schon viel auf mich aufgepasst. Der hatte ja schon die Rolle, immer so ein bisschen noch ein Blick auf mich zu haben und das hat sich sicherlich auch auf andere Bereiche ausgeweitet, dass er mich so beschützen wollte. Der hat mich, glaube ich, wirklich noch als ich vierzehn war, zu meiner Freundin, die zwei Straßen weiter oben gewohnt hat, hingebracht und abgeholt.
Einfach so, also, als nette Geste oder so (lacht). Aber es war schon so, dass sie da, glaube ich, dann doch besorgt waren und sich einfach viel gekümmert haben und- ja, und mich unterstützt haben. Sie haben, glaube ich, schon versucht, dass ich ein normales Leben führen kann und das war gerade auch durch meinen Bruder ganz gut möglich, weil der halt in der Klasse zum Beispiel die Notfallmedikamente hatte, wenn was in der Schule war.
Einfach so, also, als nette Geste oder so (lacht). Aber es war schon so, dass sie da, glaube ich, dann doch besorgt waren und sich einfach viel gekümmert haben und- ja, und mich unterstützt haben. Sie haben, glaube ich, schon versucht, dass ich ein normales Leben führen kann und das war gerade auch durch meinen Bruder ganz gut möglich, weil der halt in der Klasse zum Beispiel die Notfallmedikamente hatte, wenn was in der Schule war.