Heike Brinkmann wehrte sich lange gegen die Rente
Und dann habe ich erst noch bei meinem Mann in der Firma gearbeitet. Und als ich dann gesehen habe wie die anderen- mit was für einer Geschwindigkeit die gearbeitet haben und das habe ich überhaupt nicht mehr hingekriegt. Und wenn dann diese Ausfallzeiten dann immer bei mir dazu kamen, dadurch dass ich dann nicht- umgekippt bin oder wieder schlecht- das ging überhaupt nicht, das geht- war nicht möglich. Das hatte keinen Sinn.
Und dann haben Sie sozusagen, also normalerweise wären Sie dann wieder in den Beruf eingestiegen, später dann.
Ja, wir haben das dann- ich habe dann danach, als ich das gemerkt habe – ja, die Rente eingereicht. Ich wollte das eigentlich ehrlich gesagt ungern, aber es hätte wirklich keinen Sinn gehabt. Er hat schon Recht gehabt, also mein Mann sagte: „Also das hat doch keinen Sinn“, ich sage „ja“- ich sage: “ja, es stimmt“. Aber naja, wie das ist. Man wehrt sich lange dagegen. Ich habe lange gebraucht diese Krankheit anzunehmen und ich habe lange gebraucht da Ja dazu zu sagen, aber irgendwann-
Genau, vielleicht können Sie noch einmal kurz sagen, wie das mit der Berentung dann ablief, das war ja auch noch ein längerer Prozess, haben Sie vorher erzählt.
Ja, das war ein längerer Prozess, der auch leider mit der Unterstützung eines Anwalts von statten ging und auch erst – nachgegeben wurde von der Rentenkasse nachdem es- kurz vor Prozessbeginn, dann haben die zurückgezogen und dann wurde eingewilligt. War kein leichter Weg.
Wie waren denn so Ihre Erfahrungen mit den Begutachtungen und solchen Sachen.
Die Gutachter waren eigentlich auch sehr ordentlich, die haben- ich hatte nicht den Eindruck, dass man da auf einen Boden kam- die einen da nicht verstanden haben, oder das nicht einordnen konnten. Das war- ich hatte da eine fürchterliche Angst vor diesen Gutachtern. Ich dachte: Mensch, was passiert jetzt mit dir und die denken dann, du sagst da was und das stimmt überhaupt nicht. Also eigentlich – denke ich dass das- dass die das schon beurteilen konnten.
Und dann haben Sie sozusagen, also normalerweise wären Sie dann wieder in den Beruf eingestiegen, später dann.
Ja, wir haben das dann- ich habe dann danach, als ich das gemerkt habe – ja, die Rente eingereicht. Ich wollte das eigentlich ehrlich gesagt ungern, aber es hätte wirklich keinen Sinn gehabt. Er hat schon Recht gehabt, also mein Mann sagte: „Also das hat doch keinen Sinn“, ich sage „ja“- ich sage: “ja, es stimmt“. Aber naja, wie das ist. Man wehrt sich lange dagegen. Ich habe lange gebraucht diese Krankheit anzunehmen und ich habe lange gebraucht da Ja dazu zu sagen, aber irgendwann-
Genau, vielleicht können Sie noch einmal kurz sagen, wie das mit der Berentung dann ablief, das war ja auch noch ein längerer Prozess, haben Sie vorher erzählt.
Ja, das war ein längerer Prozess, der auch leider mit der Unterstützung eines Anwalts von statten ging und auch erst – nachgegeben wurde von der Rentenkasse nachdem es- kurz vor Prozessbeginn, dann haben die zurückgezogen und dann wurde eingewilligt. War kein leichter Weg.
Wie waren denn so Ihre Erfahrungen mit den Begutachtungen und solchen Sachen.
Die Gutachter waren eigentlich auch sehr ordentlich, die haben- ich hatte nicht den Eindruck, dass man da auf einen Boden kam- die einen da nicht verstanden haben, oder das nicht einordnen konnten. Das war- ich hatte da eine fürchterliche Angst vor diesen Gutachtern. Ich dachte: Mensch, was passiert jetzt mit dir und die denken dann, du sagst da was und das stimmt überhaupt nicht. Also eigentlich – denke ich dass das- dass die das schon beurteilen konnten.