Daniela Weber war sehr feinfühlig nach der Operation.
Und dann wurde das gemacht. Und das ging dann auch relativ schnell, also ich hatte dann halt nachts in einem Dauer-EEG, nach zwei Wochen leider erst, endlich ein paar Anfälle.
Wurde dann aber gleich darauf- ich blieb halt gleich in der Klinik, also ich hatte da noch kleine neuropsychologische Tests und dann habe ich- zwei Wochen später bin ich dann operiert worden. Und danach war es halt okay, also hatte ich halt weiter meine Medikamente. War natürlich- also ich muss sagen, die OP war schon ziemlich- also einerseits geht das ja ruckzuck und so, aber ich hatte schon- es ist ja schon komisch, weil man weiß ja danach nicht: ist es jetzt weg, oder ist es nicht weg, kommen jetzt wieder irgendwelche Auren? Man ist sehr so feinfühlig, hört so in sich hinein.
Aber allein die Tatsache, dass man dann eigentlich schon relativ schnell wieder fit ist, also dass ich dann auch aus dem Haus konnte, auch aus der Klinik konnte, mal einen Kuchen essen gehen konnte, mit meiner Mutter, war schon erstaunlich. Aber man hat dann schon noch eine Weile daran zu knapsen, einfach weil man nicht weiß – was ist jetzt. Ich weiß, ich war total empfindlich, als ich dann zu Hause war.
Ich habe voll in mich hineingehorcht, hatte dann irgendwann, ich- bei jedem Schmerz, also, habe ich gedacht; oh, ich kriege jetzt eine Hirnblutung. Also das war- das ist echt- dass man halt nicht weiß. Und dann in der Klinik noch, weiß ich, hatte ich dann- konnte ich meine Zehen nicht richtig so bewegen. Dachte ich: jetzt kriege ich noch ein Thrombose oder- also ich hatte- war einfach schon ängstlich.
Und wirklich, dass ich nach- einmal hatte ich dann auch richtig schlimm Kopfschmerzen, nachts. Und konnte schlecht schlafen, und habe dann sogar meine Mutter mal gebeten, noch einmal zu- bei mir zu schlafen, was ich überhaupt nicht kenne. Aber da hatte ich schon- da hatte ich Ängste, nochmal. Und das hat dann wirklich nach- erst nach einer Zeit nachgelassen.
Wie lange ging das ungefähr?
Also das Akute hat dann so nach einem- vier Monaten oder so nachgelassen.
Wurde dann aber gleich darauf- ich blieb halt gleich in der Klinik, also ich hatte da noch kleine neuropsychologische Tests und dann habe ich- zwei Wochen später bin ich dann operiert worden. Und danach war es halt okay, also hatte ich halt weiter meine Medikamente. War natürlich- also ich muss sagen, die OP war schon ziemlich- also einerseits geht das ja ruckzuck und so, aber ich hatte schon- es ist ja schon komisch, weil man weiß ja danach nicht: ist es jetzt weg, oder ist es nicht weg, kommen jetzt wieder irgendwelche Auren? Man ist sehr so feinfühlig, hört so in sich hinein.
Aber allein die Tatsache, dass man dann eigentlich schon relativ schnell wieder fit ist, also dass ich dann auch aus dem Haus konnte, auch aus der Klinik konnte, mal einen Kuchen essen gehen konnte, mit meiner Mutter, war schon erstaunlich. Aber man hat dann schon noch eine Weile daran zu knapsen, einfach weil man nicht weiß – was ist jetzt. Ich weiß, ich war total empfindlich, als ich dann zu Hause war.
Ich habe voll in mich hineingehorcht, hatte dann irgendwann, ich- bei jedem Schmerz, also, habe ich gedacht; oh, ich kriege jetzt eine Hirnblutung. Also das war- das ist echt- dass man halt nicht weiß. Und dann in der Klinik noch, weiß ich, hatte ich dann- konnte ich meine Zehen nicht richtig so bewegen. Dachte ich: jetzt kriege ich noch ein Thrombose oder- also ich hatte- war einfach schon ängstlich.
Und wirklich, dass ich nach- einmal hatte ich dann auch richtig schlimm Kopfschmerzen, nachts. Und konnte schlecht schlafen, und habe dann sogar meine Mutter mal gebeten, noch einmal zu- bei mir zu schlafen, was ich überhaupt nicht kenne. Aber da hatte ich schon- da hatte ich Ängste, nochmal. Und das hat dann wirklich nach- erst nach einer Zeit nachgelassen.
Wie lange ging das ungefähr?
Also das Akute hat dann so nach einem- vier Monaten oder so nachgelassen.