Dagmar Schuster erzählt, dass ihr das Autofahren anfangs wegen der Konzentration sehr schwerfiel
Ich hatte am Anfang gar keinen Führerschein, wo ich hier her kam nach [Bundesland], weil in [Großstadt] habe ich gar keinen gebraucht. Und auch durch die Anfälle habe ich mich auch gar nicht getraut, den Führerschein überhaupt zu machen. Und damals, wo dann die Anfälle im Griff waren, dann habe ich das Thema auch in [Fachklinik für Epilepsie] angesprochen. Und da sagt er: „Ja Sie sind anfallsfrei, also Sie können schon einen Führerschein machen“. Aber die Konzentration mit dem Autofahren ist mir am Anfang auch sehr, sehr schwer gefallen. Muss ich ehrlich sagen. Das hat sich dann- mit der Zeit hat sich das bei mir gelegt, weil ich fahre ja jetzt wahnsinnig viel Auto. Was ich jetzt nicht mache, also muss ja öfter nach [Großstadt]. Also, ich bin auch zum Beispiel schon eine Strecke nach [Großstadt] runter gefahren, 250 km hin und abends wieder 250 km heim. Also, am Tag habe ich 500 km verfahren und das mache ich nicht mehr. Das ist mir dann zu stressig