Für Cornelia Schmitt ist die Lebensqualität wichtiger als die Anzahl der Anfälle.
Eine schwierige Frage ist ja auch immer, wie viel Sicherheit will man haben durch die Medikamente, dass keine Anfälle auftreten und wie viel Nebenwirkungen nimmt man dafür in Kauf. Wie ist das, denken Sie darüber nach oder wie gehen Sie damit um?
Ja, schon. So lange die Anfälle nicht so zunehmen, dass ich täglich oder wöchentlich einen Anfall habe, dann kann ich auch damit leben. Ich weiß eigentlich aus meinem ganzen Leben, vier - vier Anfälle im Monat sind eigentlich normal. Und damit könnte ich auch leben, wenn so wenig wie möglich Nebenwirkungen auftreten würden. Es wäre mir natürlich lieber, wenn das sich ganze reduzieren ließe, aber doch nicht auf Kosten meines Lebensgefühls. Dass ich dann wirklich nicht mehr arbeitsfähig bin und wenn sie nicht mehr richtig denken können und sich nichts merken, dann hört das irgendwo auf.
Ja, schon. So lange die Anfälle nicht so zunehmen, dass ich täglich oder wöchentlich einen Anfall habe, dann kann ich auch damit leben. Ich weiß eigentlich aus meinem ganzen Leben, vier - vier Anfälle im Monat sind eigentlich normal. Und damit könnte ich auch leben, wenn so wenig wie möglich Nebenwirkungen auftreten würden. Es wäre mir natürlich lieber, wenn das sich ganze reduzieren ließe, aber doch nicht auf Kosten meines Lebensgefühls. Dass ich dann wirklich nicht mehr arbeitsfähig bin und wenn sie nicht mehr richtig denken können und sich nichts merken, dann hört das irgendwo auf.