Bei Beate Pohl gehört die Angst vor Anfällen zum Alltag, sie überwindet sie immer wieder.
Wie ist das mit Ihnen, mit der Angst? Sie leben ja immer im Bewusstsein, jeder Zeit kann was passieren, macht Ihnen das Angst im Alltag?
Ja, manchmal schon. Das ist so, wenn man mal auf der Straße läuft, dass man da dann ein bisschen Angst hat, hoffentlich passiert nichts oder so. Oder wenn es mal ganz schlimm ist, dass man da sagt: ach Mensch hoffentlich überstehst du das noch und bis heim und so weiter. Das- das ist wirklich- in der Hinsicht hat man wirklich Angstgefühle dann. Da hat man irgendwie- früher war die Angst noch: hast du das wirklich aus gemacht und hast du so und so. Ja, aber das- bei der jetzt ist es eben so: hoffentlich schaffe ich das noch und geht das noch und ja. Ich meine, man ist bewusster geworden und geht anders mit der Sache um jetzt und da tut man schon dann- aber man gibt sich eben Mühe, man- man will das unbedingt erreichen und das ist- man muss sich dann auch mal zwingen. Angst hat man und man muss sich aber auch zwingen.
Ja, manchmal schon. Das ist so, wenn man mal auf der Straße läuft, dass man da dann ein bisschen Angst hat, hoffentlich passiert nichts oder so. Oder wenn es mal ganz schlimm ist, dass man da sagt: ach Mensch hoffentlich überstehst du das noch und bis heim und so weiter. Das- das ist wirklich- in der Hinsicht hat man wirklich Angstgefühle dann. Da hat man irgendwie- früher war die Angst noch: hast du das wirklich aus gemacht und hast du so und so. Ja, aber das- bei der jetzt ist es eben so: hoffentlich schaffe ich das noch und geht das noch und ja. Ich meine, man ist bewusster geworden und geht anders mit der Sache um jetzt und da tut man schon dann- aber man gibt sich eben Mühe, man- man will das unbedingt erreichen und das ist- man muss sich dann auch mal zwingen. Angst hat man und man muss sich aber auch zwingen.