Beate Pohl erzählt, wie sie tagsüber eine regelmäßige Tabletteneinnahme organisiert
Naja, ich habe ja, wie gesagt, das Schlafen ist da, das regelmäßige Schlafen. Dann die regelmäßige Einnahme der Tabletten und diesbezüglich muss man eben doch eher aufstehen oder so. Ich nehme früh um acht meine Tabletten und dann stehe ich eben halb acht auf, eine Viertelstunde davor muss ich ja die Tablette nehmen für - für den Zwerchfellbruch.
Und dann stehe ich halb acht auf, tue frühstücken und dann- das muss ich erst machen, weil eben, ich muss dann fünf Tabletten noch nehmen und das ist dann wirklich viel für den Magen. Und naja, und mittags eben dasselbe: ich lege mich hin und danach muss ich eben meine Tablette nehmen, das nützt nicht. Und einkaufen gehe ich auch normal. Vormittags dann, da tue ich meinen Haushalt erledigen, alles was da zu erledigen ist so. Und nachmittags dann wird auch Kaffee getrunken so. Ja, ich lese viel dann nachmittags, weil das ja auch gut ist für die Depression, dass man sich da ein bisschen mal zu sich selber findet irgendwie und vormittags mache ich auch eins viel, da tue ich am Computer ein bisschen spielen, mache ich auch.
Und dann stehe ich halb acht auf, tue frühstücken und dann- das muss ich erst machen, weil eben, ich muss dann fünf Tabletten noch nehmen und das ist dann wirklich viel für den Magen. Und naja, und mittags eben dasselbe: ich lege mich hin und danach muss ich eben meine Tablette nehmen, das nützt nicht. Und einkaufen gehe ich auch normal. Vormittags dann, da tue ich meinen Haushalt erledigen, alles was da zu erledigen ist so. Und nachmittags dann wird auch Kaffee getrunken so. Ja, ich lese viel dann nachmittags, weil das ja auch gut ist für die Depression, dass man sich da ein bisschen mal zu sich selber findet irgendwie und vormittags mache ich auch eins viel, da tue ich am Computer ein bisschen spielen, mache ich auch.