Annika Meier bekam den ersten Anfall im Schlaf
Können Sie sich noch an den ersten Anfall erinnern und wie das- wo das war und wie das damals für Sie war?
Ja, das war der- im Februar 19XX war der gewesen. Das war in der Nacht. Da habe ich noch bei meinen Eltern gewohnt und im Kinderzimmer mit meiner Schwester zusammen im Zimmer geschlafen. Und ich bin dann, so wie ich es in Erinnerung habe, nach dem Anfall aufgewacht. Da stand dann der- meine Eltern neben mir, meine Schwester, Notarzt, Sanitäter. Und da bin ich gerade wieder so aus dem Anfall erwacht, wusste noch nicht, was los war, und meine Schwester hat mir dann bloß gesagt, dass ich halt aus dem Bett gefallen bin und gekrampft habe.
Und mein Vati kam dann- weil es war ja der erste Anfall, die wussten ja selbst alle noch nicht, was los ist. Und mein Vati kam dann und ich hatte da die Zunge verschluckt bei dem ersten Anfall, und mein Vati hat das gemerkt und hat mir krampfhaft versucht, die Zunge wieder aus dem Hals zu ziehen und dabei habe ich ihn ziemlich gebissen. (lacht) Ja. Aber- ja, danach war ich halt erst mal verwirrt. Dann lag ich ein ganzes Stück im Krankenhaus und dann ist die Zyste festgestellt worden. Ja, und dann ging eigentlich in dem Jahr, ging eigentlich alles – ratz fatz. (lacht)
Wie war das damals für Sie, als Sie da plötzlich so- dramatisch das erlebt haben?
Tja, es war eigentlich, es war was Neues, Aufregendes, (lacht) was negatives Aufregendes. Weil es war- 19XX habe ich gerade meinen Ab- Realschulabschluss gemacht, und ich hatte eigentlich Prüfungsstress und das hat mir eigentlich überhaupt nicht so in den Plan gepasst. Und dann noch die Sache mit der Zyste dazu und danach die- die Kopfoperation und der lange Reha-Aufenthalt, das hat mich alles so ein bisschen noch aus dem Plan geworfen, weil ich ja keine Lehrstelle antreten konnte, weil sich das genau überschnitten hat. Und, ja, das war halt alles ein bisschen verwirrend.
Ja, das war der- im Februar 19XX war der gewesen. Das war in der Nacht. Da habe ich noch bei meinen Eltern gewohnt und im Kinderzimmer mit meiner Schwester zusammen im Zimmer geschlafen. Und ich bin dann, so wie ich es in Erinnerung habe, nach dem Anfall aufgewacht. Da stand dann der- meine Eltern neben mir, meine Schwester, Notarzt, Sanitäter. Und da bin ich gerade wieder so aus dem Anfall erwacht, wusste noch nicht, was los war, und meine Schwester hat mir dann bloß gesagt, dass ich halt aus dem Bett gefallen bin und gekrampft habe.
Und mein Vati kam dann- weil es war ja der erste Anfall, die wussten ja selbst alle noch nicht, was los ist. Und mein Vati kam dann und ich hatte da die Zunge verschluckt bei dem ersten Anfall, und mein Vati hat das gemerkt und hat mir krampfhaft versucht, die Zunge wieder aus dem Hals zu ziehen und dabei habe ich ihn ziemlich gebissen. (lacht) Ja. Aber- ja, danach war ich halt erst mal verwirrt. Dann lag ich ein ganzes Stück im Krankenhaus und dann ist die Zyste festgestellt worden. Ja, und dann ging eigentlich in dem Jahr, ging eigentlich alles – ratz fatz. (lacht)
Wie war das damals für Sie, als Sie da plötzlich so- dramatisch das erlebt haben?
Tja, es war eigentlich, es war was Neues, Aufregendes, (lacht) was negatives Aufregendes. Weil es war- 19XX habe ich gerade meinen Ab- Realschulabschluss gemacht, und ich hatte eigentlich Prüfungsstress und das hat mir eigentlich überhaupt nicht so in den Plan gepasst. Und dann noch die Sache mit der Zyste dazu und danach die- die Kopfoperation und der lange Reha-Aufenthalt, das hat mich alles so ein bisschen noch aus dem Plan geworfen, weil ich ja keine Lehrstelle antreten konnte, weil sich das genau überschnitten hat. Und, ja, das war halt alles ein bisschen verwirrend.