Annika Meier fiel die Entscheidung zuerst sehr leicht. Dann kamen ihr Bedenken.
Wie war das denn, als Ihnen vorgeschlagen wurde- mit der Operation? War das eine schwierige Entscheidung? Wie haben sie sich entschieden? Wie ist das so gelaufen?
Tja, also die Entscheidung ist mir eigentlich- tja, ja, wie soll ich es jetzt sagen. Anfangs ist sie mir schon leicht gefallen, weil ich ja endlich was ändern wollte. Weil ich meine - Anfälle weghaben wollte. Und dann ist das aber, wo es dann wirklich kurz zuvor stand, wo der- wo der Termin schon fest stand, dann habe ich mir es dann- bin ich doch ein bisschen skeptisch geworden. Und, ja, einerseits wollte ich es, andererseits hatte ich Angst gehabt. Ob es jetzt wirklich was bringt. Denn, tja, es hätte ja auch alles umsonst sein können.
Hatten Sie Angst, dass das was an Ihnen verändert?
Ja. Doch, schon. Weil die Ärzte eben gesagt haben, dass man- dass man, wie soll ich denn sagen, Persönlichkeitsstörungen bekommen kann. Dass man seine Umwelt anders wahrnimmt, so. Aber es hat sich zum Glück nichts Derartiges eingestellt.
Tja, also die Entscheidung ist mir eigentlich- tja, ja, wie soll ich es jetzt sagen. Anfangs ist sie mir schon leicht gefallen, weil ich ja endlich was ändern wollte. Weil ich meine - Anfälle weghaben wollte. Und dann ist das aber, wo es dann wirklich kurz zuvor stand, wo der- wo der Termin schon fest stand, dann habe ich mir es dann- bin ich doch ein bisschen skeptisch geworden. Und, ja, einerseits wollte ich es, andererseits hatte ich Angst gehabt. Ob es jetzt wirklich was bringt. Denn, tja, es hätte ja auch alles umsonst sein können.
Hatten Sie Angst, dass das was an Ihnen verändert?
Ja. Doch, schon. Weil die Ärzte eben gesagt haben, dass man- dass man, wie soll ich denn sagen, Persönlichkeitsstörungen bekommen kann. Dass man seine Umwelt anders wahrnimmt, so. Aber es hat sich zum Glück nichts Derartiges eingestellt.