Anja Bauer erzählt, wie sie durch ihre Wohngemeinschaft für epilepsiekranke Menschen aus der Vereinsamung kam
Am Anfang war das halt ein bisschen- schon schwierig, das Einleben. Natürlich, es gab auch mal Reibereien zwischen den Leuten, das ist klar. Also wenn man in einer Wohngemeinschaft mit acht, neun Leuten wohnt, also das ist- da kommt es halt mal zu Unstimmigkeiten. Aber so hat es mir viel gebracht, weil ich dadurch auch nicht vereinsamt bin, ja. Also ich weiß nicht, wie das gelaufen wäre, wenn ich jetzt alleine gewohnt hätte. Ob ich überhaupt- weiß ich überhaupt nicht, ob ich alleine hätte wohnen können. Ja, ob ich dann großartig noch Kontakt zu Leuten gehabt hätte oder wie das dann- weiß ich nicht, ich bin halt den Weg gegangen.
Und- also, es hat mir schon viel gebracht, weil- weil ich dadurch auch viel gelernt hatte. Also vor allen Dingen jetzt, auf meine jetzige Zeit habe ich sehr viel mitnehmen können. Weil es macht mir jetzt auch viel Spaß mit- also ich habe eine lange- also eine Zeit lang auch in einer- also in einer Band gespielt, die auch von einer Wohngemeinschaft für epilepsiekranke Menschen ausging und wir hatten auch zum Thema Epilepsie Lieder geschrieben.
Und- also, es hat mir schon viel gebracht, weil- weil ich dadurch auch viel gelernt hatte. Also vor allen Dingen jetzt, auf meine jetzige Zeit habe ich sehr viel mitnehmen können. Weil es macht mir jetzt auch viel Spaß mit- also ich habe eine lange- also eine Zeit lang auch in einer- also in einer Band gespielt, die auch von einer Wohngemeinschaft für epilepsiekranke Menschen ausging und wir hatten auch zum Thema Epilepsie Lieder geschrieben.