Anja Bauer schaltete bei Arbeitsantritt das „Netzwerk Epilepsie und Arbeit“ zur Aufklärung und Arbeitsplatzbegehung ein
Ich hatte damals in der- wo ich in die Werkstatt für Behinderte gegangen bin, auch schon gleich das „Netzwerk Epilepsie und Arbeit“ mit eingeschaltet, die dann auch eine Sicherheitsdurchgehung gemacht hatten. Wie gesagt, weil die Leute aus der Behindertenwerkstatt damals auch sich nicht mit Epilepsie ausgekannt hatten und mich eigentlich nur reingenommen hatten, weil es irgendwie psychische Probleme damals auch gab.
Und dann war es mir halt auch wichtig, dass die aufgeklärt wurden. Und dann wurden halt in der Werkstatt bestimmte Geräte, halt vor allem in der Metallabteilung- und also wurden halt viele Geräte auch ausgeschlossen. Und in meiner Abteilung gab es auch zwei Sachen oder so, die ich nicht bedienen durfte und dann- aber es war für mich jetzt nicht ein Ausgrenzen. Ich meine damals war es halt so in der Behindertenwerkstatt, die wurden dann ein bisschen durcheinandergebracht, die- entweder Mitarbeiter oder die haben dann gesagt, also ich darf an alle elektrischen Geräte nicht.
Und dann habe ich- das war für mich dann auch in Ordnung. Weil bei mir war eigentlich mehr Handwerk angesagt und das war für mich auch nicht ein Ausgrenzen dann. Ich habe halt dann einfach mein Gebiet gemacht, für was ich zuständig war und dann war ich dafür auch- ich war da eh gut ausgelastet. Und jetzt halt in der Arbeit ist es auch so, also jetzt in der Fahrradmechanik, da ist es mir halt schon wichtig, nachdem ich jetzt auch in der Umschulung bin, nachdem- also dass ich halt irgendwie auch mal lerne, wie lötet man, oder so etwas. Also Schweißen ist jetzt eh raus, weil das nicht mehr in den Schulbetrieb mit reinkommt. Aber überhaupt auch mal so Umgang ja, mit Löten, vielleicht auch irgendwann mal Schweißen oder so, dass ich das halt auch mal lerne.
Und dass ich auch mal, ja, offiziell mit der Bohrmaschine umgehen darf, hobbymäßig mache ich es eh schon. Aber deswegen- nachdem ich ja auch so lange Zeit jetzt anfallsfrei bin, ist es für mich auch wichtig, dass ich auch wirklich auch regelmäßig die Medikamente nehme und dass ich dabei auch bleibe. Und da ist es mir auch wichtig gewesen- also wie gesagt, wir hatten da auch eine Sicherheitsdurchgehung gemacht und ich habe mich da auch daran gehalten. Für mich war das dann auch ganz normal, weil irgendwie- ich habe mich irgendwie auch nie an den Bunsenbrenner getraut, ich habe dann lieber jemanden anders geholt.
Und dann war es mir halt auch wichtig, dass die aufgeklärt wurden. Und dann wurden halt in der Werkstatt bestimmte Geräte, halt vor allem in der Metallabteilung- und also wurden halt viele Geräte auch ausgeschlossen. Und in meiner Abteilung gab es auch zwei Sachen oder so, die ich nicht bedienen durfte und dann- aber es war für mich jetzt nicht ein Ausgrenzen. Ich meine damals war es halt so in der Behindertenwerkstatt, die wurden dann ein bisschen durcheinandergebracht, die- entweder Mitarbeiter oder die haben dann gesagt, also ich darf an alle elektrischen Geräte nicht.
Und dann habe ich- das war für mich dann auch in Ordnung. Weil bei mir war eigentlich mehr Handwerk angesagt und das war für mich auch nicht ein Ausgrenzen dann. Ich habe halt dann einfach mein Gebiet gemacht, für was ich zuständig war und dann war ich dafür auch- ich war da eh gut ausgelastet. Und jetzt halt in der Arbeit ist es auch so, also jetzt in der Fahrradmechanik, da ist es mir halt schon wichtig, nachdem ich jetzt auch in der Umschulung bin, nachdem- also dass ich halt irgendwie auch mal lerne, wie lötet man, oder so etwas. Also Schweißen ist jetzt eh raus, weil das nicht mehr in den Schulbetrieb mit reinkommt. Aber überhaupt auch mal so Umgang ja, mit Löten, vielleicht auch irgendwann mal Schweißen oder so, dass ich das halt auch mal lerne.
Und dass ich auch mal, ja, offiziell mit der Bohrmaschine umgehen darf, hobbymäßig mache ich es eh schon. Aber deswegen- nachdem ich ja auch so lange Zeit jetzt anfallsfrei bin, ist es für mich auch wichtig, dass ich auch wirklich auch regelmäßig die Medikamente nehme und dass ich dabei auch bleibe. Und da ist es mir auch wichtig gewesen- also wie gesagt, wir hatten da auch eine Sicherheitsdurchgehung gemacht und ich habe mich da auch daran gehalten. Für mich war das dann auch ganz normal, weil irgendwie- ich habe mich irgendwie auch nie an den Bunsenbrenner getraut, ich habe dann lieber jemanden anders geholt.