Regina Mosbach vertraut darauf, dass sie auch mit negativen Folgen und Ereignissen fertig werden wird.
Und wie gesagt, damit kann man viel ausgleichen. Nur hinsetzten und sagen: „Oh Gott, oh Gott, es wird irgendwann besser", das mit Sicherheit nicht. Das weiß ich auch. Und ich hoffe auch, dass ich von den Folgeschäden noch ein bisschen lange verschont bleibe. Wollen es hoffen, wenn ich mich danach richte, danach lebe. Aber ich denke, das kriege ich hin. Und von den Spritzen denke ich, versuche ich, auch noch weit fern zu bleiben. Weil das für mich das Letzte ist, dahin zu gelangen. Ich weiß ja nicht, wie lange man dann auch leben kann. Ich glaube, für immer, mit diesen Spritzen. Irgendwann erhöhen sich wohl dann die Einheiten. Aber da habe ich mich auch noch nicht so drum gekümmert, weil, wenn ich mich zu viel damit beschäftige, macht es mir doch ein bisschen Angst. Weil es doch eine schlimme Krankheit ist, die so viele Folgeschäden bringen kann. Das ist richtig. Und ich sage mir: Stück für Stück. So wie es kommt, dann muss man damit leben. Und dann kann man sich immer noch mit befassen.