Da Klaus Landmann nur unregelmäßig Pause machen konnte, hatte er Probleme seine Medikamente regelmäßig einzunehmen. Nach einem Herzinfarkt im Jahr 2003 verlor er seine Arbeit.
Und - ist aber sehr gut gegangen alles, und die Einstellung war gut und ich habe mich gut gefühlt und ging auch mit der Arbeit sehr gut. Nur mit der Verpflegung, die - ich müsste Pausenbrote mitnehmen und so. Und dann waren die Pausen nicht gleichmäßig und so, und dann habe ich mich immer schlechter gefühlt. Und dann - war eben nicht mehr so wie am Anfang.
Ich musste - ich muss dazu sagen, dass ich im Dreischichtsystem gearbeitet habe. Und - auf dem Bau. Und da sind die Pausen so, wie man gerade, wie die Arbeit es zulässt. Mehr oder weniger. Manchmal sind die pünktlich, manchmal eben nicht so pünktlich. Und da musste ich, notgedrungen musste ich da zusehen, dass ich auch mit meinen Tabletten hinkomme und dass ich diese Einstellung gut über die Runden kriege. Die, also 2003 hatte ich einen Herzinfarkt und danach war das so, war es mit Tabletten nicht mehr zu regeln, da habe ich Insulin. Die nehme ich früh, mittags und abends, Normalinsulin und spät abends noch mal Langzeitinsulin. Und, bin ich aber - dann habe ich keine - meine Arbeit habe ich verloren und habe auch keine Arbeit mehr bekommen nach dem Herzinfarkt. Bin sehr gut eingestellt mit dem Insulin und fühle mich auch sehr gut. Ich mache Gartenarbeiten, Hausarbeiten, was so anfällt, betreue meine Schwiegermutter und mache ihren Haushalt.
Sonst ist bis jetzt nichts weiter dazugekommen oder passiert, also, das ist so, das läuft so ganz in Ordnung bis jetzt, diese ganze - bin ich eigentlich zufrieden mit der ganzen - jeden Monat einmal zum Arzt, zur Zucker-Untersuchung und so. Und sonst ist es eigentlich alles in Ordnung.