Antonia Winkler informierte sich selbst über Alternativen zu Metformin, bei dem sie unter den Nebenwirkungen litt. Ihr Vorschlag wurde durch die Ärztin umgesetzt.
Ich hatte nur Probleme mit Metformin gehabt. Und dann habe ich gesagt: „Nein, die nehme ich nicht mehr." Und dann habe ich sie auch nicht mehr genommen. Und der Arzt hat immer gesagt: „Dann eben halt nicht." Hat mir aber auch nichts anderes angeboten gehabt der Doktor [Name des Arztes] damals. Und dann habe ich auch gesagt: „Okay, wenn er mir nichts anderes anbietet, dann brauche ich auch nichts anderes. Dann geht das noch so immer irgendwie." Und so schnell kann man falsch liegen, dass die eben halt sagen: „Nein, jetzt muss doch mal eine Tablette her und so." Und dann - ich habe dann gesagt: „Aber ich nehme kein Metformin", weil die nächste Ärztin hat ja auch wieder Metformin, wollte sie mir ja geben, die Hausärztin. Dann habe ich gesagt: „Nein, die nehme ich nicht, weil ich die nicht vertrage." Und die hat dann gesagt: „Ja, hm, was denn sonst?" Guckt sie mich so an. Und ich habe ja eben halt von der Frau [Name] den Vorschlag bekommen, eben halt Metformin, eben diesen Wirkstoff. Und dann war sie gleich einverstanden, hat mir das einfach so aufgeschrieben. Und da denke ich mir auch: „Toll, ich muss ihr sagen, was ich haben will, sozusagen." Und das ist irgendwo verkehrt.