Antonia Winkler hat ihrer Familie erklärt, dass regelmäßige Mahlzeiten sehr wichtig für sie sind.
Ab, praktisch zwischen 17 und 18 Uhr ist die letzte Mahlzeit, eigentlich. Und dann ist erst mal nichts mehr da. Und das geht eigentlich. Bloß wenn man Einladungen kriegt, die dann später sind. Also da – Und jetzt mit diesen Tabletten auch noch. Das dann so zeitlich hinzukriegen. Weil, ich habe zu meinem Mann auch gesagt: „Wir müssen pünktlich essen, weil sonst komme ich in Unterzucker. Und wieder was zwischendurch – um es eben halt aufzuheben mache ich das – ist wieder nur zusätzlich." Und das ist schwer da in einen Einklang zu kommen. Und auch die Aktivitäten von den Kindern. Das muss man ja alles so einbringen, dass es immer genügend da ist. Meine Tochter sagt dann auch manchmal: „Hast du auch was eingepackt?" Weil sie achtet auch mit dadrauf. Also da bin ich auch ganz froh drüber. Weil manchmal vergisst man das doch, dass ich dann – Dann sage ich zu ihr: „Das war aber jetzt knapp." Dann meint sie: „Wieso?" Meine ich: „Ich bin leicht im Unterzucker." Weil, ich merke es ja.