Wilfried Schönfeld führt nach der Krankheit ein sinnvolleres Leben, sieht jedoch keinen Sinn in der Krankheit.
Wenn wir es insgesamt angucken, dann denken wir, dass wir unser Leben nach der Krankheit, dass wir ein schöneres Leben führen und ein sinnvolleres Leben.
Wenn dann aber jemand sagt: „Dann hat die Krankheit doch einen Sinn gehabt.“ Dann gehe ich ihm an die Gurgel. Denn ich finde diese Krankheit so was Widerliches, Unfaires und Gemeines.
Die kann nie sinnvoll sein. Also das war die gemeinsame Leistung unserer Familie, dass wir aus dieser beschissenen Situation was Sinnvolles gemacht haben.
Der Krankheit selbst kann ich keinen Sinn abgewinnen. Außerdem wie Sisyphos. Es als Herausforderung anzunehmen. Aber es gibt ja manche Leute, die so sagen, dass die Krankheit einen Sinn hat. Oder manche fühlen sich sogar durchs Leidens geadelt und so. Ich finde es nur gemein.
Wenn dann aber jemand sagt: „Dann hat die Krankheit doch einen Sinn gehabt.“ Dann gehe ich ihm an die Gurgel. Denn ich finde diese Krankheit so was Widerliches, Unfaires und Gemeines.
Die kann nie sinnvoll sein. Also das war die gemeinsame Leistung unserer Familie, dass wir aus dieser beschissenen Situation was Sinnvolles gemacht haben.
Der Krankheit selbst kann ich keinen Sinn abgewinnen. Außerdem wie Sisyphos. Es als Herausforderung anzunehmen. Aber es gibt ja manche Leute, die so sagen, dass die Krankheit einen Sinn hat. Oder manche fühlen sich sogar durchs Leidens geadelt und so. Ich finde es nur gemein.