Als Kompromiss mit seiner Familie bekam Wilfried Schönfeld die Chemo abwechselnd ambulant und stationär.
Später, als ich dann ein zweites Mal, mit dieser Magenmetastase habe ich wieder Chemotherapie gemacht. Und da hatte ich das alles schon vergessen. Und ich habe dann meiner Frau gesagt: „Ich mache die ambulant bei einem Kollegen. Und dazu muss ich nicht wieder ins Krankenhaus.“
Da schlug die die Hände über dem Kopf zusammen und sagte: „Oh Gott, oh Gott. Da willst du das Ganze hier zu Hause machen, das Theater?“ Ich fand das nicht so wild. Habe es ambulant gemacht. Und habe dann schon gemerkt, ich hatte das alles vergessen, wie widerlich das war.
Dann hatte ich es halt zu Hause. Und dann haben wir einen Kompromiss gemacht. Da habe ich immer einen Durchgang ambulant gemacht. Und einen bin ich wieder ins Krankenhaus. Aber eigentlich um die Familie zu schonen. Dass die das nicht mitmachen müssen.
Da schlug die die Hände über dem Kopf zusammen und sagte: „Oh Gott, oh Gott. Da willst du das Ganze hier zu Hause machen, das Theater?“ Ich fand das nicht so wild. Habe es ambulant gemacht. Und habe dann schon gemerkt, ich hatte das alles vergessen, wie widerlich das war.
Dann hatte ich es halt zu Hause. Und dann haben wir einen Kompromiss gemacht. Da habe ich immer einen Durchgang ambulant gemacht. Und einen bin ich wieder ins Krankenhaus. Aber eigentlich um die Familie zu schonen. Dass die das nicht mitmachen müssen.