Sylvia Herrmann kam schnell zurecht und nennt sich humorvoll
Ja, jetzt musste ich zur Toilette, gut. Dann hatte ich es irgendwie geschafft, mich aus dem Bett zu manövrieren. Und bin dann da auf Wackelknien in Richtung Toilette marschiert.
Und dann hatte ich noch so geguckt: Mensch, der Beutel ist ja schon wieder so voll. Darf ich den jetzt alleine ausleeren? Die Stomatherapeutin hat gesagt, wie man das machen muss. Also ein bisschen weiter nach hinten und aufmachen. Und Ich habe es hingekriegt.
Und die war dann ein paar Minuten, ungefähr eine halbe Stunde später stand sie dann wieder bei mir, weil sie wieder frisch versorgen wollte. Habe ich mich erst einmal bei ihr entschuldigt.
Ich sage: „Tut mir leid. Ich habe das Ding gerade leer gemacht, weil ich eben zur Toilette musste. Ist das okay oder hätten sie das noch irgendwie kontrollieren müssen?“ „Och“, sagt sie: „Das haben Sie schon ganz alleine hingekriegt? Das kriegen Sie schon hin?“ „Ja, ist doch keine Kunst.“
Nein. Und das ging eigentlich von Anfang an sehr gut.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Mir hat es natürlich eine ganze Menge Lebensqualität gebracht. Und grundsätzlich muss ich sagen, es ist ein Lebensretter und damit kann man wunderbar leben.
Wie es dann hier auch das T-Shirt sagt: „Beuteltier.“ Ich bin ein Känguruh. Das ist, man muss das auch mit ein bisschen Humor nehmen. Denn wir reden hier von einem Riesen, von einem Plastikbeutel voll Schiet, den man hier so irgendwie relativ griffbereit hat und-.
Nein, also man lebt sehr gut damit. Man lebt da sehr gut, sehr entspannt auch mit. Und wenn man da wirklich die richtige Methode gefunden hat, die richtige Versorgung gefunden hat, dann.
Deswegen. Also ich gebe es auch nicht mehr her. Ich könnte zurückverlegt werden. Ich möchte es aber nicht.
Und dann hatte ich noch so geguckt: Mensch, der Beutel ist ja schon wieder so voll. Darf ich den jetzt alleine ausleeren? Die Stomatherapeutin hat gesagt, wie man das machen muss. Also ein bisschen weiter nach hinten und aufmachen. Und Ich habe es hingekriegt.
Und die war dann ein paar Minuten, ungefähr eine halbe Stunde später stand sie dann wieder bei mir, weil sie wieder frisch versorgen wollte. Habe ich mich erst einmal bei ihr entschuldigt.
Ich sage: „Tut mir leid. Ich habe das Ding gerade leer gemacht, weil ich eben zur Toilette musste. Ist das okay oder hätten sie das noch irgendwie kontrollieren müssen?“ „Och“, sagt sie: „Das haben Sie schon ganz alleine hingekriegt? Das kriegen Sie schon hin?“ „Ja, ist doch keine Kunst.“
Nein. Und das ging eigentlich von Anfang an sehr gut.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Mir hat es natürlich eine ganze Menge Lebensqualität gebracht. Und grundsätzlich muss ich sagen, es ist ein Lebensretter und damit kann man wunderbar leben.
Wie es dann hier auch das T-Shirt sagt: „Beuteltier.“ Ich bin ein Känguruh. Das ist, man muss das auch mit ein bisschen Humor nehmen. Denn wir reden hier von einem Riesen, von einem Plastikbeutel voll Schiet, den man hier so irgendwie relativ griffbereit hat und-.
Nein, also man lebt sehr gut damit. Man lebt da sehr gut, sehr entspannt auch mit. Und wenn man da wirklich die richtige Methode gefunden hat, die richtige Versorgung gefunden hat, dann.
Deswegen. Also ich gebe es auch nicht mehr her. Ich könnte zurückverlegt werden. Ich möchte es aber nicht.