Sylvia Herrmann stellte fest, dass sie eine sehr gute Krankenkasse hatte.
Ja Krankenkasse natürlich. Ich habe feststellen dürfen, dass ich eine sehr gute Krankenkasse habe. Habe ich offensichtlich Glück gehabt. Die haben also meine Fahrten zum Beispiel da zur Chemo, das haben die alles anstandslos bewilligt, natürlich mit dem klitzekleinen Pferdefuß, dass ich mir den Fuhrunternehmer nicht aussuchen durfte. Die haben nämlich einen Vertrag mit einem, der wäre nicht meine Wahl gewesen, aber ist in Ordnung. Und ansonsten- ich habe insofern die Erfahrung gemacht, dass mit der Krankengeschichte im Hintergrund, man doch gerade das eine oder andere etwas schneller noch bewilligt bekommen hat. Also ist jetzt meine Erfahrung.
Ich habe tatsächlich, wie ich nachher gesagt habe, Reha, Sport und diese Geschichten, dass ich da vielleicht noch einmal einen kleinen Zuschuss haben wollte die erste Zeit, das war eigentlich alles relativ zügig erledigt. Und- also ich habe in dem Moment wirklich Glück gehabt. Ansonsten muss ich sagen, habe ich wenig Ärger, wenig Rennereien gehabt. Mit dem Behindertenausweis, das war eine ziemliche Rennerei, bis das alles geklappt hatte, aber da habe ich mir dann eben auch Hilfe gesucht. Das habe ich nicht alleine gemacht, da war ich dann hier beim, wie heißt das, Sozialverband.
Da bin ich dann inzwischen Mitglied und wenn ich Hilfe brauche, dann kann ich mich an die wenden und dementsprechend. Das ist wieder so ein bisschen mein Problem gewesen: ich muss die Hilfe annehmen. Normal mache ich das alles alleine, aber es, nein, aber. Das ist so das, was ich eigentlich mit am schlimmsten fand, dann plötzlich Hilfe zu brauchen, aber man kommt wieder auf die Beine, man kriegt es wieder hin.
Ich habe tatsächlich, wie ich nachher gesagt habe, Reha, Sport und diese Geschichten, dass ich da vielleicht noch einmal einen kleinen Zuschuss haben wollte die erste Zeit, das war eigentlich alles relativ zügig erledigt. Und- also ich habe in dem Moment wirklich Glück gehabt. Ansonsten muss ich sagen, habe ich wenig Ärger, wenig Rennereien gehabt. Mit dem Behindertenausweis, das war eine ziemliche Rennerei, bis das alles geklappt hatte, aber da habe ich mir dann eben auch Hilfe gesucht. Das habe ich nicht alleine gemacht, da war ich dann hier beim, wie heißt das, Sozialverband.
Da bin ich dann inzwischen Mitglied und wenn ich Hilfe brauche, dann kann ich mich an die wenden und dementsprechend. Das ist wieder so ein bisschen mein Problem gewesen: ich muss die Hilfe annehmen. Normal mache ich das alles alleine, aber es, nein, aber. Das ist so das, was ich eigentlich mit am schlimmsten fand, dann plötzlich Hilfe zu brauchen, aber man kommt wieder auf die Beine, man kriegt es wieder hin.