Sylvia Herrmann brach zusammen und musste ins Krankenhaus.
Gut, mein Mann hat mich dann am nächsten Tag ins Krankenhaus gefahren, weil ich gar nicht mehr konnte. Ich war dann komplett zusammengebrochen. Die haben mich auch erst einmal vier Tage da behalten.
Es ist aber wirklich auch dann diese Schwäche. Da kommt man nicht gegen an. Ich habe dann hier auch teilweise auf dem Sofa gesessen. Und um etwas zu trinken, hätte ich mich bewegen müssen. Ich hätte mich, ich hätte den Arm ausstrecken müssen, um an meine Flasche zu kommen. Nein. Ging nicht.
Na ja, ich habe mich dann ins Krankenhaus fahren lassen, weil ich dann doch Halluzinationen hatte. Das war nicht so gut. Das kam nicht so gut. Denn das wurde mir dann doch etwas zu riskant. Das habe ich, ich habe es selbst noch gemerkt. Und deswegen habe ich gesagt: "Ist okay." Dann müssen die- Ich hatte gehofft, ich komme mit einer Infusion durch. Eine Infusion und ich bin wieder fit. Nein, nein, vier Tage.
Dann hatten die mir tatsächlich in Aussicht gestellt, ich könnte auf die letzte Chemotherapie verzichten. Es war ja nur noch die eine. Und die letzte hätte ich dann, hätten wir ja auch lassen können. War ja sowieso nur die adjuvante. Und dann hätte man ja vielleicht auch sagen können: „Sie haben ja schon eine ganze Menge durchgezogen. Und das reicht jetzt auch.“
Nein, ich habe die gemacht. Ich habe die gemacht. Ich habe zwar noch zwei Infusionen hinten dran bekommen, weil die nicht riskieren wollten, dass ich denen doch noch zusammen breche. Aber nein, haben wir gemacht. Aber so kann ich wenigstens sagen: „Ich habe alles versucht.“
Es ist aber wirklich auch dann diese Schwäche. Da kommt man nicht gegen an. Ich habe dann hier auch teilweise auf dem Sofa gesessen. Und um etwas zu trinken, hätte ich mich bewegen müssen. Ich hätte mich, ich hätte den Arm ausstrecken müssen, um an meine Flasche zu kommen. Nein. Ging nicht.
Na ja, ich habe mich dann ins Krankenhaus fahren lassen, weil ich dann doch Halluzinationen hatte. Das war nicht so gut. Das kam nicht so gut. Denn das wurde mir dann doch etwas zu riskant. Das habe ich, ich habe es selbst noch gemerkt. Und deswegen habe ich gesagt: "Ist okay." Dann müssen die- Ich hatte gehofft, ich komme mit einer Infusion durch. Eine Infusion und ich bin wieder fit. Nein, nein, vier Tage.
Dann hatten die mir tatsächlich in Aussicht gestellt, ich könnte auf die letzte Chemotherapie verzichten. Es war ja nur noch die eine. Und die letzte hätte ich dann, hätten wir ja auch lassen können. War ja sowieso nur die adjuvante. Und dann hätte man ja vielleicht auch sagen können: „Sie haben ja schon eine ganze Menge durchgezogen. Und das reicht jetzt auch.“
Nein, ich habe die gemacht. Ich habe die gemacht. Ich habe zwar noch zwei Infusionen hinten dran bekommen, weil die nicht riskieren wollten, dass ich denen doch noch zusammen breche. Aber nein, haben wir gemacht. Aber so kann ich wenigstens sagen: „Ich habe alles versucht.“