Susanna Zier wurde gebeten, sich eine andere Gruppe zu suchen.
Und dann bin ich dort hingefahren im Januar. Dann haben die sehr viel Papierkrieg gemacht. Haben auch abkassiert erst einmal, den Jahresbeitrag. Und dann haben Sie Ihre Zettel rumgegeben von der Studie, die Sie machen.
Dass Sie eben Darmkrebs und Prostatakrebs suchen. Haben die rumgereicht. Also es war immer nur Papier im Umkreis. Und dann wurde auch noch gesagt, dass sie irgendwelche Seminare haben am Wochenende. Und da wollte ich gerne mitmachen. Und da habe ich mich auch eingetragen.
Und dann hat sie mich am nächsten Tag angerufen und hat gesagt: “Die Seminare sind alle besetzt.“ Und dann habe ich gesagt: “Das habe ich mir schon gedacht.“ Durch die Reaktion, wie ich dann über mich gesprochen habe, sind irgendwie die Jalousien runtergegangen. Und da hat die ganze Gruppe dann plötzlich-.
Oder die Leiterin sagte zu mir. Als ich kam, hatte ich die Chemoflasche um, das muss ich da noch erwähnen. Und da hat eine Dame gesagt, sie feiern eigentlich ihren Geburtstag, also schon das eigentlich. Und sie haben Sekt und Orangensaft, ob sie jetzt für mich einen Tee kochen sollen.
Da habe ich gesagt: „Sie brauchen keinen Tee kochen. Ich trinke auch einen Sekt und Orangensaft.“ Und da waren die schon mal platt. Dann habe ich gesagt: „Ich habe die Chemoflasche um mich rum.“ So was kannten die gar nicht.
Und ich habe gesagt: „Ich kann Ihnen eigentlich da über die neue Chemo sehr viel berichten. Und mir geht es blendend.“ Und das wollte ich auch diesen Leuten klar machen und habe gesagt, wie gut mir es geht. Und dann sagte sie, sie ist angefressen, dass es mir so gut geht.
Und sie denken nur dann, wie sie früher über dem Klo hing und gebrochen haben. Und da habe ich gesagt: „Ja, muss ich mich jetzt entschuldigen, dass es mir gut geht?“ Und war also da schon sehr verschnupft. Kam das zweite Mal hin, dann wurde mir nahe gelegt, dass ich eine andere Gruppe aufsuchen will, dass es da also schon sehr viel Unstimmigkeiten gab.
Dass Sie eben Darmkrebs und Prostatakrebs suchen. Haben die rumgereicht. Also es war immer nur Papier im Umkreis. Und dann wurde auch noch gesagt, dass sie irgendwelche Seminare haben am Wochenende. Und da wollte ich gerne mitmachen. Und da habe ich mich auch eingetragen.
Und dann hat sie mich am nächsten Tag angerufen und hat gesagt: “Die Seminare sind alle besetzt.“ Und dann habe ich gesagt: “Das habe ich mir schon gedacht.“ Durch die Reaktion, wie ich dann über mich gesprochen habe, sind irgendwie die Jalousien runtergegangen. Und da hat die ganze Gruppe dann plötzlich-.
Oder die Leiterin sagte zu mir. Als ich kam, hatte ich die Chemoflasche um, das muss ich da noch erwähnen. Und da hat eine Dame gesagt, sie feiern eigentlich ihren Geburtstag, also schon das eigentlich. Und sie haben Sekt und Orangensaft, ob sie jetzt für mich einen Tee kochen sollen.
Da habe ich gesagt: „Sie brauchen keinen Tee kochen. Ich trinke auch einen Sekt und Orangensaft.“ Und da waren die schon mal platt. Dann habe ich gesagt: „Ich habe die Chemoflasche um mich rum.“ So was kannten die gar nicht.
Und ich habe gesagt: „Ich kann Ihnen eigentlich da über die neue Chemo sehr viel berichten. Und mir geht es blendend.“ Und das wollte ich auch diesen Leuten klar machen und habe gesagt, wie gut mir es geht. Und dann sagte sie, sie ist angefressen, dass es mir so gut geht.
Und sie denken nur dann, wie sie früher über dem Klo hing und gebrochen haben. Und da habe ich gesagt: „Ja, muss ich mich jetzt entschuldigen, dass es mir gut geht?“ Und war also da schon sehr verschnupft. Kam das zweite Mal hin, dann wurde mir nahe gelegt, dass ich eine andere Gruppe aufsuchen will, dass es da also schon sehr viel Unstimmigkeiten gab.