Susanna Zier wurde nicht aufgeklärt, wann sie sich die Thrombosespritzen geben müsste.
Sie hatten jetzt ein paar Mal die Thrombosen angesprochen?
Ja, belasten mich sehr.
Wie kam es denn zu den Thrombosen?
Das war ein ärztlicher Bockmist. Mir hatte die Klinik einen Entlassungsbrief gegeben nach meiner Operation. Und hat geschrieben, dass ich da und da so die nächste, die erste Chemo habe. Und zur Weiterbehandlung meines praktischen Arztes einen Hinweis, dass das und das verschrieben werden muss mir.
Dann habe ich also sofort Schmerztropfen verordnet bekommen. Gegen Übelkeit habe ich etwas bekommen. Da habe ich noch keine Tablette gebraucht, noch nichts. Gott sei Dank. Und dann habe ich noch etwas bekommen. Durchfallmittel, ja. Auf jeden Fall. Und dann waren 40 Thrombosespritzen oder 20 Thrombosespritzen auch aufgeschrieben.
Und dann sagte ich zu der an der Rezeption dort, also in der Praxis: „Wofür brauche ich denn Thrombose-?“ „Ja,“ hat sie gesagt, „ich weiß nicht. Vielleicht müssen Sie dann die nehmen, wenn Sie die Chemo haben.“
Jetzt wenn jemand Krebs hat, der neigt ganz arg zur Thrombose. Und die hätte ich vorsorglich nehmen müssen. Und die standen bei mir da, diese teuren Spritzen. Und ich habe die gar nicht beachtet. Habe gesagt: „Na ja, der Arzt wird mir dann schon sagen, wann ich spritzen muss.“ Meine Hausärztin hat es nicht für nötig gefunden, mit mir überhaupt ein Gespräch nach dem Entlassungsbrief zu machen.
Ich bin, im September war der Befund. Ich bin im Oktober, Mitte Oktober operiert worden an meinem Darm. Ich habe die Ärztin, meine Hausärztin, im Februar jetzt das erste Mal gesprochen. Im Februar. Und da war, glaube ich, wieder ein Sturz oder was. Genau. Bin schon wieder gefallen in der Zwischenzeit.
Und dann hat sie sich da irgendwas angeschaut. Weil ich gesagt habe: „Ich muss überlegen, ob ich da zum Röntgen muss oder ob da etwas ist.“ Und das hat sie sich angeschaut.
Ansonsten da heißt es immer: „Vielen Dank für Ihre Weiterbehandlung oder Mitbehandlung." Und so weiter. Und ich habe nur die Dame von Labor immer gesehen, die mein Blut abnimmt. Und meine Hausärztin hat mich nicht einmal mitbehandelt. Das kann ich jetzt aber wirklich so sagen. Und das stimmt auch. Und dadurch ist das versemmelt worden mit diesen Thrombosespritzen. Und da habe ich bis zur Embolie das Theater gehabt.
Ja, belasten mich sehr.
Wie kam es denn zu den Thrombosen?
Das war ein ärztlicher Bockmist. Mir hatte die Klinik einen Entlassungsbrief gegeben nach meiner Operation. Und hat geschrieben, dass ich da und da so die nächste, die erste Chemo habe. Und zur Weiterbehandlung meines praktischen Arztes einen Hinweis, dass das und das verschrieben werden muss mir.
Dann habe ich also sofort Schmerztropfen verordnet bekommen. Gegen Übelkeit habe ich etwas bekommen. Da habe ich noch keine Tablette gebraucht, noch nichts. Gott sei Dank. Und dann habe ich noch etwas bekommen. Durchfallmittel, ja. Auf jeden Fall. Und dann waren 40 Thrombosespritzen oder 20 Thrombosespritzen auch aufgeschrieben.
Und dann sagte ich zu der an der Rezeption dort, also in der Praxis: „Wofür brauche ich denn Thrombose-?“ „Ja,“ hat sie gesagt, „ich weiß nicht. Vielleicht müssen Sie dann die nehmen, wenn Sie die Chemo haben.“
Jetzt wenn jemand Krebs hat, der neigt ganz arg zur Thrombose. Und die hätte ich vorsorglich nehmen müssen. Und die standen bei mir da, diese teuren Spritzen. Und ich habe die gar nicht beachtet. Habe gesagt: „Na ja, der Arzt wird mir dann schon sagen, wann ich spritzen muss.“ Meine Hausärztin hat es nicht für nötig gefunden, mit mir überhaupt ein Gespräch nach dem Entlassungsbrief zu machen.
Ich bin, im September war der Befund. Ich bin im Oktober, Mitte Oktober operiert worden an meinem Darm. Ich habe die Ärztin, meine Hausärztin, im Februar jetzt das erste Mal gesprochen. Im Februar. Und da war, glaube ich, wieder ein Sturz oder was. Genau. Bin schon wieder gefallen in der Zwischenzeit.
Und dann hat sie sich da irgendwas angeschaut. Weil ich gesagt habe: „Ich muss überlegen, ob ich da zum Röntgen muss oder ob da etwas ist.“ Und das hat sie sich angeschaut.
Ansonsten da heißt es immer: „Vielen Dank für Ihre Weiterbehandlung oder Mitbehandlung." Und so weiter. Und ich habe nur die Dame von Labor immer gesehen, die mein Blut abnimmt. Und meine Hausärztin hat mich nicht einmal mitbehandelt. Das kann ich jetzt aber wirklich so sagen. Und das stimmt auch. Und dadurch ist das versemmelt worden mit diesen Thrombosespritzen. Und da habe ich bis zur Embolie das Theater gehabt.