Bei Sonja Novotny wurde eine Thrombose festgestellt, weil sie darauf beharrte, dass etwas nicht stimmte.
Die Chemo verlief auch eigentlich ganz normal. Und man kriegt halt das eingeträufelt. Nur bei mir ist dann mal der Arm hier dick geworden. Und dann dachte ich: Na ja, also irgendwie ein bisschen komisch. Aber man denkt sich ja nichts dabei.
Es war dann auch so um Ostern herum, weil es ja April war. Und dann habe ich halt immer- Meine Schwiegermutter hatte mal Brustkrebs. Und die hat Lymphgefäße entfernt gekriegt und hat einen dicken Arm gehabt.
Und da hat die immer zu mir gesagt: „Ich muss den hoch halten und muss da streifen. Dann läuft das ab.“ Und dann habe ich mir gedacht: Was für die geht, geht für dich auch. Habe den Arm hoch gehalten und habe da massiert. Der wurde nicht dünner.
Und dann habe ich eben in dieser Chemo mal gesagt: „Passen Sie mal auf, irgendetwas stimmt mit dem Arm nicht.“ Und dann hat die zu mir gesagt: „Ja, das ist etwas seltsam“, aber wollte das eigentlich nicht untersuchen. Und wollte wieder Chemo mir angedeihen lassen. Das war immer so alle acht Tage, mussten wir einmal zu einer Sitzung hin.
Und da habe ich gesagt: "Das lasse ich nicht machen." Da war ich das erste Mal, wo ich mir gedacht habe: Nein, das lässt du nicht machen. Und das waren immer so Sachen, dass dort auch der Arzt eigentlich nicht anwesend war. Sondern da waren so medizinisch-technische Assistenten, die das angestöpselt haben und gemacht haben. Und das war für mich normal.
Und habe dann zu dem Mädchen, das da war, gesagt: „Nein. Das machen Sie mir jetzt bitte nicht. Da gehen Sie hinter und sagen, das mit dem Arm ist nicht in Ordnung. Und so möchte ich das nicht.“
Tja, dann daraufhin kam diese Ärztin irgendwie und hat gesagt: „Ja, wenn Sie das so nicht möchten, dann müssen Sie zum Computertomografie." Das war ein Mittwoch, das weiß ich noch. Und da hatten die alle eigentlich keine Sprechstunde. Und dann habe ich gesagt: „Aber diese Chemo kriege ich nicht, das mache ich nicht.“
Und dann hat sie mir eine Überweisung ausgeschrieben. Und das ging um zwei Seitenstraßen. Und dann bin ich also mit meiner Überweisung zu diesem Radiologen. Die waren mutterseelenalleine für Notfälle in ihrer Klinik. Und der hat mir dann das- Also der hat mir den Arm untersucht und hat gesagt: „Da ist eine Thrombose. Irgendwie und die verstopft irgendetwas."
Und da habe ich mir damals schon gedacht: Also man muss sich bei Ärzten wirklich dann auf die Hinterfüße stellen. Weil meine Tochter dann zu mir gesagt hat: „Du, meine Liebe, da hast Du aber Glück gehabt, dass Du gesagt hast, Du kriegst diese Chemo nicht. Denn es hätte Dir passieren können, dass das Ding sich irgendwie löst und Du tot gewesen wärst.“
Und von dem Moment an, wie die dann festgestellt hatten, da ist eine Thrombose, dann sind die alle notwendig geworden. Und dann musste ich blutverdünnende Mittel nehmen.
Es war dann auch so um Ostern herum, weil es ja April war. Und dann habe ich halt immer- Meine Schwiegermutter hatte mal Brustkrebs. Und die hat Lymphgefäße entfernt gekriegt und hat einen dicken Arm gehabt.
Und da hat die immer zu mir gesagt: „Ich muss den hoch halten und muss da streifen. Dann läuft das ab.“ Und dann habe ich mir gedacht: Was für die geht, geht für dich auch. Habe den Arm hoch gehalten und habe da massiert. Der wurde nicht dünner.
Und dann habe ich eben in dieser Chemo mal gesagt: „Passen Sie mal auf, irgendetwas stimmt mit dem Arm nicht.“ Und dann hat die zu mir gesagt: „Ja, das ist etwas seltsam“, aber wollte das eigentlich nicht untersuchen. Und wollte wieder Chemo mir angedeihen lassen. Das war immer so alle acht Tage, mussten wir einmal zu einer Sitzung hin.
Und da habe ich gesagt: "Das lasse ich nicht machen." Da war ich das erste Mal, wo ich mir gedacht habe: Nein, das lässt du nicht machen. Und das waren immer so Sachen, dass dort auch der Arzt eigentlich nicht anwesend war. Sondern da waren so medizinisch-technische Assistenten, die das angestöpselt haben und gemacht haben. Und das war für mich normal.
Und habe dann zu dem Mädchen, das da war, gesagt: „Nein. Das machen Sie mir jetzt bitte nicht. Da gehen Sie hinter und sagen, das mit dem Arm ist nicht in Ordnung. Und so möchte ich das nicht.“
Tja, dann daraufhin kam diese Ärztin irgendwie und hat gesagt: „Ja, wenn Sie das so nicht möchten, dann müssen Sie zum Computertomografie." Das war ein Mittwoch, das weiß ich noch. Und da hatten die alle eigentlich keine Sprechstunde. Und dann habe ich gesagt: „Aber diese Chemo kriege ich nicht, das mache ich nicht.“
Und dann hat sie mir eine Überweisung ausgeschrieben. Und das ging um zwei Seitenstraßen. Und dann bin ich also mit meiner Überweisung zu diesem Radiologen. Die waren mutterseelenalleine für Notfälle in ihrer Klinik. Und der hat mir dann das- Also der hat mir den Arm untersucht und hat gesagt: „Da ist eine Thrombose. Irgendwie und die verstopft irgendetwas."
Und da habe ich mir damals schon gedacht: Also man muss sich bei Ärzten wirklich dann auf die Hinterfüße stellen. Weil meine Tochter dann zu mir gesagt hat: „Du, meine Liebe, da hast Du aber Glück gehabt, dass Du gesagt hast, Du kriegst diese Chemo nicht. Denn es hätte Dir passieren können, dass das Ding sich irgendwie löst und Du tot gewesen wärst.“
Und von dem Moment an, wie die dann festgestellt hatten, da ist eine Thrombose, dann sind die alle notwendig geworden. Und dann musste ich blutverdünnende Mittel nehmen.