Sebastian Siemens empfand die Chemo mit der Pumpe als ganz schlimm.
Ja, einmal irgendwie muss es der Wirkstoff gewesen sein. Aber auch, sage ich mal: Man hat da diesen Schlauch, die Infusion über einen Port da laufen und macht sich so. Ja. Man kommt sich so ein bisschen hilflos vor. Das kann ich nicht, kann ich schlecht beschreiben.
Man hofft dann: Gut, ja, geht es, ja? Man lässt das nochmal über sich gehen. Das war dann der erste Tag. Und der nächste Tag. Waren immer zwei Tage Chemo. Und dann eine Woche Pause. Und so gesehen zwei Wochen Pause, also wenn man alle zwei Wochen.
Und dann den zweiten Tag kriegte man ja nochmal so ein Dings angehangen. Und ich fand das schlimm, ich fand das einfach nur schlimm. Vor allen Dingen da kriegte man ja noch diese Pumpe mit für zu Hause. Dass das Zeug auch noch immer weiter in einen reinläuft. Und ich fand es schlimm. Also ich habe das nicht genossen, sage ich mal so.
Man hofft dann: Gut, ja, geht es, ja? Man lässt das nochmal über sich gehen. Das war dann der erste Tag. Und der nächste Tag. Waren immer zwei Tage Chemo. Und dann eine Woche Pause. Und so gesehen zwei Wochen Pause, also wenn man alle zwei Wochen.
Und dann den zweiten Tag kriegte man ja nochmal so ein Dings angehangen. Und ich fand das schlimm, ich fand das einfach nur schlimm. Vor allen Dingen da kriegte man ja noch diese Pumpe mit für zu Hause. Dass das Zeug auch noch immer weiter in einen reinläuft. Und ich fand es schlimm. Also ich habe das nicht genossen, sage ich mal so.