Sarah Lemke konnte zum Zeitpunkt der Diagnose nicht realisieren, dass sie Krebs hat.
Wie war das Gespräch für Sie, dieses Diagnosegespräch?
Wie gesagt, ich hatte zu dem Zeitpunkt eigentlich immer noch- mir war noch nicht klar, dass ich Krebs habe. Also klar ich habe da jetzt einen bösartigen Tumor, aber wirklich richtig realisiert, glaube ich, habe ich das zu dem Zeitpunkt immer noch nicht. Ich dachte immer noch: Ja klar, und jetzt wird das dann operiert und dann ist das weg. Und dann ist das erledigt.
Also von dem her. Klar war das ein Schock. Auf jeden Fall war das ein Schock. Aber ich hatte zu dem Zeitpunkt diese Ausmaße, die das mitbringen würde, alles, auch mit meinem Sohn dann, alles, diese ganze Sache, darüber war ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Klaren. Und deswegen war das noch gar nicht so derartig schlimm in diesem Moment für mich. Weil ich das noch gar nicht- ja. Weiß nicht, ich hatte das- ich dachte wie gesagt, ich werde operiert und dann ist die Sache erledigt und dann- ja.
Wie gesagt, ich hatte zu dem Zeitpunkt eigentlich immer noch- mir war noch nicht klar, dass ich Krebs habe. Also klar ich habe da jetzt einen bösartigen Tumor, aber wirklich richtig realisiert, glaube ich, habe ich das zu dem Zeitpunkt immer noch nicht. Ich dachte immer noch: Ja klar, und jetzt wird das dann operiert und dann ist das weg. Und dann ist das erledigt.
Also von dem her. Klar war das ein Schock. Auf jeden Fall war das ein Schock. Aber ich hatte zu dem Zeitpunkt diese Ausmaße, die das mitbringen würde, alles, auch mit meinem Sohn dann, alles, diese ganze Sache, darüber war ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Klaren. Und deswegen war das noch gar nicht so derartig schlimm in diesem Moment für mich. Weil ich das noch gar nicht- ja. Weiß nicht, ich hatte das- ich dachte wie gesagt, ich werde operiert und dann ist die Sache erledigt und dann- ja.