Richard Linde ist durch die Erschöpfung im Alltag eingeschränkt und froh, sich seine Zeit einteilen zu können.
Ja, also, was Lebensqualität- die Einschränkung, die ich habe, das ist schon diese Erschöpfung oder wie man es auch nennen will. Weil ich bin eigentlich ein Mensch, der gerne- ich bin ein neugieriger Mensch, ein interessierter Mensch. Und ich mache auch gerne Dinge, alles mögliche. Und da bin ich eingeschränkt. Also ich habe mir- das ist vielleicht jetzt auch interessant, ich habe mir jetzt einen sehr strengen Tagesrhythmus selber vorgegeben.
Also die Schule hat mir alle Freiheiten gegeben. Die haben gesagt: „Du kannst so viel und so oft kommen, wann du willst, auch so lange, wie du willst- du kannst auch abends kommen und- ja. Also du kannst alles machen. Und dann habe ich mir: Nein, das mache ich nicht. Also ich muss schon irgendwie da etwas reinkriegen. Und jetzt sieht das so aus, ich gehe jeden Tag um neun hin. Also um neun fange ich an, arbeite bis zwölf, jeden Tag. Dazwischen mache ich eine halbe Stunde Pause. Da mache ich dann einen Spaziergang auf dem Gelände. Um zwölf gehe ich dann Mittagessen. Da haben wir die Gelegenheit, dort ist so ein nettes Bistro, zu erschwinglichen Preisen. Und dann gehe ich immer Essen dort jeden Tag. Und danach gehe ich immer heim und schlafe ich eine Stunde. Das ist jeden Tag, eigentlich von Montag bis Freitag, immer das Gleiche.
Und, weswegen ich das jetzt sage, dann anschließend ist es im Moment immer noch so, dass ich dann eigentlich zu nicht mehr viel in der Lage bin. Das hört sich jetzt komisch an, weil- kann man ja sagen: „Hey, du hast ja noch gar nichts geschafft, an dem Tag.“ Aber es ist irgendwie- das war es dann. Und mittags und abends ist es dann eher- dann lese ich ein bisschen was oder Zeitschriften oder mache nochmal einen Spaziergang oder gehe auf den Markt- also mache irgendetwas Schönes, was nicht so anstrengt. Abends ein bisschen fernsehen. Aber so- jetzt dann nochmal eine kreative Tätigkeit oder nochmal etwas bewegen, ist schwierig, ist richtig schwierig.
Also die Schule hat mir alle Freiheiten gegeben. Die haben gesagt: „Du kannst so viel und so oft kommen, wann du willst, auch so lange, wie du willst- du kannst auch abends kommen und- ja. Also du kannst alles machen. Und dann habe ich mir: Nein, das mache ich nicht. Also ich muss schon irgendwie da etwas reinkriegen. Und jetzt sieht das so aus, ich gehe jeden Tag um neun hin. Also um neun fange ich an, arbeite bis zwölf, jeden Tag. Dazwischen mache ich eine halbe Stunde Pause. Da mache ich dann einen Spaziergang auf dem Gelände. Um zwölf gehe ich dann Mittagessen. Da haben wir die Gelegenheit, dort ist so ein nettes Bistro, zu erschwinglichen Preisen. Und dann gehe ich immer Essen dort jeden Tag. Und danach gehe ich immer heim und schlafe ich eine Stunde. Das ist jeden Tag, eigentlich von Montag bis Freitag, immer das Gleiche.
Und, weswegen ich das jetzt sage, dann anschließend ist es im Moment immer noch so, dass ich dann eigentlich zu nicht mehr viel in der Lage bin. Das hört sich jetzt komisch an, weil- kann man ja sagen: „Hey, du hast ja noch gar nichts geschafft, an dem Tag.“ Aber es ist irgendwie- das war es dann. Und mittags und abends ist es dann eher- dann lese ich ein bisschen was oder Zeitschriften oder mache nochmal einen Spaziergang oder gehe auf den Markt- also mache irgendetwas Schönes, was nicht so anstrengt. Abends ein bisschen fernsehen. Aber so- jetzt dann nochmal eine kreative Tätigkeit oder nochmal etwas bewegen, ist schwierig, ist richtig schwierig.