Richard Linde hatte ein gutes, ruhiges Gespräch mit seinem Arzt.
Können Sie sich noch erinnern, wie Sie das Gespräch erlebt haben, wo sie dann gehört haben, sie haben Darmkrebs? So quasi das Diagnosegespräch mit dem Arzt?
Ich kann mich nicht mehr viel erinnern. Aber ich kann mich erinnern, dass der Arzt sehr ruhig das gesprochen hat und auch sofort dann auch gesagt hat, was jetzt die nächsten Schritte sind. Also Darmkrebs ist so und so. Das ist so und so erforscht. Da sind jetzt in der Regel die und die Schritte daran. Also das hat er alles ganz ruhig mir so erzählt. Dann hat er erzählt so von den verschiedenen Graden des Tumors. Also zum Beispiel ob es ein eher ruhiger Tumor ist oder ein aggressiver Tumor ist. Dann hat er von der Größe erzählt.
Und das kam mir natürlich alles total zugute, so diese Information. Weil dann hat ich irgendwie etwas, was ich mir einerseits vorstellen konnte und andererseits auch wusste, da kann ich damit umgehen, da kann ich etwas von mir, etwas dazutun, so in der Art. Ja. Und er hat auch, also vorhin habe ich es schon gesagt, drum herum geredet haben sie wenig, nein, eigentlich gar nicht. Und trotzdem hat er gemeint: „Ah, das kriegen wir schon hin.“ So in der Art. Ich denk mal, dass er von seiner Erfahrung her, ich war ja mit Sicherheit nicht der Erste, schon vermutet hat, dass das mehr oder weniger ein normaler Verlauf sein würde.
Zum Beispiel, dass der Tumor nicht an einer blöden Stelle sitzt. Also weit genug weg vom After zum Beispiel. Und dann auch nicht so, dass man jetzt einen künstlichen Darmausgang bräuchte, und solche Dinge. Also da hat er alles darauf hingewiesen, ganz offen. Und ich habe das alles so aufgenommen auch, sehr interessiert. Und ich muss sagen, ich war hinterher, war ich richtig ruhig nach diesem Gespräch. Das war ein gutes Gespräch. Und so ein Ähnliches kam ja dann später nochmal, als dann die- das mit der Leber kam.
Ich kann mich nicht mehr viel erinnern. Aber ich kann mich erinnern, dass der Arzt sehr ruhig das gesprochen hat und auch sofort dann auch gesagt hat, was jetzt die nächsten Schritte sind. Also Darmkrebs ist so und so. Das ist so und so erforscht. Da sind jetzt in der Regel die und die Schritte daran. Also das hat er alles ganz ruhig mir so erzählt. Dann hat er erzählt so von den verschiedenen Graden des Tumors. Also zum Beispiel ob es ein eher ruhiger Tumor ist oder ein aggressiver Tumor ist. Dann hat er von der Größe erzählt.
Und das kam mir natürlich alles total zugute, so diese Information. Weil dann hat ich irgendwie etwas, was ich mir einerseits vorstellen konnte und andererseits auch wusste, da kann ich damit umgehen, da kann ich etwas von mir, etwas dazutun, so in der Art. Ja. Und er hat auch, also vorhin habe ich es schon gesagt, drum herum geredet haben sie wenig, nein, eigentlich gar nicht. Und trotzdem hat er gemeint: „Ah, das kriegen wir schon hin.“ So in der Art. Ich denk mal, dass er von seiner Erfahrung her, ich war ja mit Sicherheit nicht der Erste, schon vermutet hat, dass das mehr oder weniger ein normaler Verlauf sein würde.
Zum Beispiel, dass der Tumor nicht an einer blöden Stelle sitzt. Also weit genug weg vom After zum Beispiel. Und dann auch nicht so, dass man jetzt einen künstlichen Darmausgang bräuchte, und solche Dinge. Also da hat er alles darauf hingewiesen, ganz offen. Und ich habe das alles so aufgenommen auch, sehr interessiert. Und ich muss sagen, ich war hinterher, war ich richtig ruhig nach diesem Gespräch. Das war ein gutes Gespräch. Und so ein Ähnliches kam ja dann später nochmal, als dann die- das mit der Leber kam.