Petra Thomas Familie ist immer an ihrer Seite, auch während der vielen Krankenhausaufenthalte.
Sie haben aber erwähnt, dass Sie auch noch weitere Familie im Hintergrund oder auch an Ihrer Seite haben. Wie ist das denn?
Ja das finde ich auch Wahnsinn, dass da meine Eltern, die beide sehr gesund sind, auch nichts am Darm haben, dass die da jetzt durch müssen, dass die jüngste Tochter. Das ist ja immer so ein, überhaupt Kinder, wenn die was haben und meine Oma ist jetzt 92 geworden.
Und sagt, Kind, dass du da durch musst. Ich wäre doch jetzt eigentlich an der Reihe. Und so Sprüche. Ja also das ist sehr schwer, also wenn ich daran denke, dass die das durchmachen und wie sie das vor allen Dingen durchmachen. Also mir gegenüber lassen sie nichts anklingen. Ich weiß, sie haben auch ihre Freunde, mit denen sie sehr offen sprechen. Ich mittlerweile auch. Also ihre Freunde sind mittlerweile meine Freunde geworden, weil wir sehr offen alle miteinander einfach sprechen.
Und ich weiß, sie sind gut aufgehoben. Und sie sind zu jeder OP nach [Stadt] gekommen, sie wohnen an der [Landes]-Grenze. Also einmal quer durch Deutschland, jede OP. Einmal, wo sie nicht dabei waren, kamen auch Komplikationen auf, das heißt ab jetzt sind sie immer wieder dabei. Und sie sind aber hauptsächlich für die Tage danach dabei. Also im Krankenhaus natürlich, ich kann mich nicht bewegen, bitte gib mir mal dies, gib mir mal das. Seelischer Beistand sicherlich. Man ist nicht alleine. Man kriegt die Stunden schneller rum.
Aber für die Zeit danach. Einmal im Haushalt helfen, ganz banal. Aber einfach die Zeit danach mich so aufzupäppeln. Ich kann dann wieder laufen, dann fahren wir wieder ein bisschen ins Grüne, gehen irgendwo schön essen. Verbringen nochmal so ein paar schöne Tage miteinander, bis ich wieder selber total klar komme. Einfach mir direkt nach dem Krankenhausaufenthalt mir die schöne Seite des Lebens zeigen. Dafür sind die immer da.
Ja das finde ich auch Wahnsinn, dass da meine Eltern, die beide sehr gesund sind, auch nichts am Darm haben, dass die da jetzt durch müssen, dass die jüngste Tochter. Das ist ja immer so ein, überhaupt Kinder, wenn die was haben und meine Oma ist jetzt 92 geworden.
Und sagt, Kind, dass du da durch musst. Ich wäre doch jetzt eigentlich an der Reihe. Und so Sprüche. Ja also das ist sehr schwer, also wenn ich daran denke, dass die das durchmachen und wie sie das vor allen Dingen durchmachen. Also mir gegenüber lassen sie nichts anklingen. Ich weiß, sie haben auch ihre Freunde, mit denen sie sehr offen sprechen. Ich mittlerweile auch. Also ihre Freunde sind mittlerweile meine Freunde geworden, weil wir sehr offen alle miteinander einfach sprechen.
Und ich weiß, sie sind gut aufgehoben. Und sie sind zu jeder OP nach [Stadt] gekommen, sie wohnen an der [Landes]-Grenze. Also einmal quer durch Deutschland, jede OP. Einmal, wo sie nicht dabei waren, kamen auch Komplikationen auf, das heißt ab jetzt sind sie immer wieder dabei. Und sie sind aber hauptsächlich für die Tage danach dabei. Also im Krankenhaus natürlich, ich kann mich nicht bewegen, bitte gib mir mal dies, gib mir mal das. Seelischer Beistand sicherlich. Man ist nicht alleine. Man kriegt die Stunden schneller rum.
Aber für die Zeit danach. Einmal im Haushalt helfen, ganz banal. Aber einfach die Zeit danach mich so aufzupäppeln. Ich kann dann wieder laufen, dann fahren wir wieder ein bisschen ins Grüne, gehen irgendwo schön essen. Verbringen nochmal so ein paar schöne Tage miteinander, bis ich wieder selber total klar komme. Einfach mir direkt nach dem Krankenhausaufenthalt mir die schöne Seite des Lebens zeigen. Dafür sind die immer da.