Petra Thomas rät, sich Listen über Lebensmittel anzufertigen und auszuprobieren.
Gibt es Erfahrungs-Tipps und Tricks die sie anderen in einer ähnlichen Situation im Umgang mit Stoma, Ernährung, Durchfall mitteilen können? Man kriegt ja so seine Strategien im Laufe der Zeit.
Ja, ja. Also ich habe meine Listen gehabt, die einfach in der Küche hingen. Was ist jetzt blähend? Man kriegt auch viele Listen, mal von einem Arzt habe ich eine bekommen. Dann habe ich im Internet selbst geforstet. Aber wirklich nicht, wie soll ich mich ernähren, sondern nur, was ist blähend, was ist faserig, was ist fördernd? Und einfach da wirklich die Listen zu haben und dann zu sehen, was habe ich gerade für ein Problem, was kann ich essen?
Und was ich wirklich jetzt nach der ganzen Behandlungszeit enger mal anfassen will, ist ein Ernährungstagebuch zu schreiben, was habe ich am Tag gegessen? Denn man kann - das habe ich von der Ernährungsberaterin - sehr schön am nächsten Tag schon sehen, wie ist mein Stuhlgang. Das ist wirklich die Auswirkung von dem, was ich am vorherigen Tag gegessen habe.
Das kann man also relativ gut dann sehen und eindeutig sagen. Und das will ich definitiv mal über eine längere Zeit durchführen. Das würde ich jedem empfehlen. Auch wenn es sich total nervig anfühlt. Immer zu wissen genau, was habe ich getrunken, was habe ich genau gegessen? Wie genau muss ich es überhaupt aufschreiben? Muss ich jetzt schreiben, welche, ob da jetzt Petersilie mit drin war, welche Kräuter ich benutzt habe oder nicht? Ja und so muss man sich selber einfach mal durchprobieren, was verträgt man, was nicht.
Das müssen ja auch viele Leute, die grundsätzlich irgendwas mit Magen, Ernährung oder was haben. Oder Allergien. Gott bin ich froh, dass ich das nicht habe. Dass ich wenigstens beim Anästhesist immer sagen kann, nein keine Allergien.
Ja, ja. Also ich habe meine Listen gehabt, die einfach in der Küche hingen. Was ist jetzt blähend? Man kriegt auch viele Listen, mal von einem Arzt habe ich eine bekommen. Dann habe ich im Internet selbst geforstet. Aber wirklich nicht, wie soll ich mich ernähren, sondern nur, was ist blähend, was ist faserig, was ist fördernd? Und einfach da wirklich die Listen zu haben und dann zu sehen, was habe ich gerade für ein Problem, was kann ich essen?
Und was ich wirklich jetzt nach der ganzen Behandlungszeit enger mal anfassen will, ist ein Ernährungstagebuch zu schreiben, was habe ich am Tag gegessen? Denn man kann - das habe ich von der Ernährungsberaterin - sehr schön am nächsten Tag schon sehen, wie ist mein Stuhlgang. Das ist wirklich die Auswirkung von dem, was ich am vorherigen Tag gegessen habe.
Das kann man also relativ gut dann sehen und eindeutig sagen. Und das will ich definitiv mal über eine längere Zeit durchführen. Das würde ich jedem empfehlen. Auch wenn es sich total nervig anfühlt. Immer zu wissen genau, was habe ich getrunken, was habe ich genau gegessen? Wie genau muss ich es überhaupt aufschreiben? Muss ich jetzt schreiben, welche, ob da jetzt Petersilie mit drin war, welche Kräuter ich benutzt habe oder nicht? Ja und so muss man sich selber einfach mal durchprobieren, was verträgt man, was nicht.
Das müssen ja auch viele Leute, die grundsätzlich irgendwas mit Magen, Ernährung oder was haben. Oder Allergien. Gott bin ich froh, dass ich das nicht habe. Dass ich wenigstens beim Anästhesist immer sagen kann, nein keine Allergien.