Petra Thomas ist es wichtig, dass ihr schmeckt, was sie isst.
Was gut ist für den Körper: es ist die ausgewogene Ernährung. Es ist einfach von allem ein bisschen. Nie zu viel von irgendwas. Nie extra was weglassen. Und was so schön ist, was mein Onkologe immer sagt, schmecken muss es. Das ist meine Lösung. Ich werde unglaublich oft gefragt auch über die rote Hose, was kann ich denn jetzt ernährungsmäßig, wie kann ich mich denn besser ernähren? Wir ernähren uns im Grunde schon sehr gut. Und als ich dann mal versucht habe, einzukaufen und nur deutsche Sachen, regionale Sachen. Nichts in Plastik: das geht gar nicht mehr.
Ich habe dann mit meinem Einkaufswagen da gestanden und da war nichts drin. Und dann war ich so verrückt und habe gedacht ich muss, ja keine Ahnung, auf einen Bauernhof ziehen und mir mein eigenes Zeug anbauen. Und selbst da muss ich wahrscheinlich gegen irgendwelche Sachen spritzen und selbst da ist ja auch schon was im Boden, was irgendwie vom Grundwasser kommt. Da kann man sich wirklich verrückt machen. Und ich habe sogar einen Bericht gesehen, dass es Leute gibt, die magersüchtig werden, weil sie Angst haben, schlechte Sachen zu Essen.
Und da habe ich gesagt okay, also das ist definitiv der falsche Weg. Ich muss wieder zurückkommen zum ganz Normalen. Mein Mann ist zudem auch noch Koch. Und dann habe ich einfach ein bisschen mehr versucht, mehr Gemüse zu essen und mir einfach auch mal ein Gemüse geholt, was ich nicht kannte und gesagt habe, bitte bereite mir das zu. Zeig mir, wie das geht. Mehr Gemüse, bisschen weniger Fleisch.
Und für mich muss sehr viel Kohlenhydrate, weil ich auch irgendwann gelernt habe, wenn ich gleichzeitig gegen Krebs mich ernähren möchte, aber für den Darm und dann ist mir auch noch übel. Und ich kann sowieso nur das, wo ich gerade Lust drauf habe. Man kann nicht drei Sachen auf einmal beachten. Das geht einfach nicht, weil es schließt sich aus. Beim Stoma musste ich stark darauf achten, dass ich keine Fasern esse.
Und gleichzeitig auch eher, ich weiß es gar nicht mehr, auch stopfend glaube ich. Und dann gibt es ja blähende Sachen, stopfenden Sachen, faserige Sachen. Und wenn ich die dann alle zusammen nehme und versuche gleichzeitig mich gegen Krebs zu ernähren und aber jetzt im Nachhinein für den Dickdarm. Am Ende ist es ein bisschen von jedem.
Ich habe dann mit meinem Einkaufswagen da gestanden und da war nichts drin. Und dann war ich so verrückt und habe gedacht ich muss, ja keine Ahnung, auf einen Bauernhof ziehen und mir mein eigenes Zeug anbauen. Und selbst da muss ich wahrscheinlich gegen irgendwelche Sachen spritzen und selbst da ist ja auch schon was im Boden, was irgendwie vom Grundwasser kommt. Da kann man sich wirklich verrückt machen. Und ich habe sogar einen Bericht gesehen, dass es Leute gibt, die magersüchtig werden, weil sie Angst haben, schlechte Sachen zu Essen.
Und da habe ich gesagt okay, also das ist definitiv der falsche Weg. Ich muss wieder zurückkommen zum ganz Normalen. Mein Mann ist zudem auch noch Koch. Und dann habe ich einfach ein bisschen mehr versucht, mehr Gemüse zu essen und mir einfach auch mal ein Gemüse geholt, was ich nicht kannte und gesagt habe, bitte bereite mir das zu. Zeig mir, wie das geht. Mehr Gemüse, bisschen weniger Fleisch.
Und für mich muss sehr viel Kohlenhydrate, weil ich auch irgendwann gelernt habe, wenn ich gleichzeitig gegen Krebs mich ernähren möchte, aber für den Darm und dann ist mir auch noch übel. Und ich kann sowieso nur das, wo ich gerade Lust drauf habe. Man kann nicht drei Sachen auf einmal beachten. Das geht einfach nicht, weil es schließt sich aus. Beim Stoma musste ich stark darauf achten, dass ich keine Fasern esse.
Und gleichzeitig auch eher, ich weiß es gar nicht mehr, auch stopfend glaube ich. Und dann gibt es ja blähende Sachen, stopfenden Sachen, faserige Sachen. Und wenn ich die dann alle zusammen nehme und versuche gleichzeitig mich gegen Krebs zu ernähren und aber jetzt im Nachhinein für den Dickdarm. Am Ende ist es ein bisschen von jedem.