Petra Markert tat gut, in der Sporttherapiegruppe zu erleben, dass sie wieder belastbar war.
Ja, also was ganz toll für mich war, also ich bin in die Sportgruppe zwei eingeteilt worden, das heißt also mittlere Leistungsfähigkeit. Und ich hatte vorher schon also wieder angefangen Sport zu treiben. Also ich gehe mit einer Freundin walken und gehe in ein Fitnessstudio. Das habe ich jetzt also schon seit zwei Jahren gemacht. Und habe dann nach der- nach dem Beginn der Chemotherapie habe ich auch wieder angefangen zu trainieren. Und in der Reha war das dann also so in dieser Sporttherapiegruppe, da wurde ich richtig bis an die Grenze belastet. Und das fand ich richtig gut, weil ich hatte das ganze halbe Jahr nur so ein bisschen gebremst trainiert, weil es immer geheißen hat: Vorsicht, nicht zu viel und Achtung und ein bisschen langsam machen. Und ich habe also überhaupt kein Vertrauen gehabt in mich. Und in der Reha konnte ich dann wirklich unter Anleitung wirklich gucken, wie weit kann ich gehen. Und ich habe festgestellt, ich bin wieder voll belastbar. Und das war für mich auch ein richtig gutes Erlebnis. Also das zu wissen, dass ich wieder voll belastbar bin und mich auch wieder voll belasten darf. Also das war wirklich gut.
Das war gut für mich, der Sport war toll, dann die Gemeinschaft mit anderen, mit anderen Erkrankten oder mit anderen Frauen. Ich habe also zwei sehr nette Frauen kennengelernt. Und habe mit denen also zusammen also wirklich schöne Gespräche geführt, Spaziergänge gemacht und Ausflüge mitgemacht und gebastelt und- also das war wirklich ein ganz gutes- also wirklich ein Gefühl, das kann nur jemand erleben und nachempfinden, der auch wirklich selbst krebskrank ist. Und bestimmte Themen, die kann man eben also auch nur mit anderen Krebskranken besprechen. Und das muss ich also sagen, dass mir das also auch ganz viel gebracht hat. Und dass ich also auch aus den Gesprächen mit anderen Kranken also wirklich ganz viel mitgenommen habe für mich hier zu Hause.
Das war gut für mich, der Sport war toll, dann die Gemeinschaft mit anderen, mit anderen Erkrankten oder mit anderen Frauen. Ich habe also zwei sehr nette Frauen kennengelernt. Und habe mit denen also zusammen also wirklich schöne Gespräche geführt, Spaziergänge gemacht und Ausflüge mitgemacht und gebastelt und- also das war wirklich ein ganz gutes- also wirklich ein Gefühl, das kann nur jemand erleben und nachempfinden, der auch wirklich selbst krebskrank ist. Und bestimmte Themen, die kann man eben also auch nur mit anderen Krebskranken besprechen. Und das muss ich also sagen, dass mir das also auch ganz viel gebracht hat. Und dass ich also auch aus den Gesprächen mit anderen Kranken also wirklich ganz viel mitgenommen habe für mich hier zu Hause.