Petra Markert half es, Themen aus der Gruppentherapie auch noch in Einzelgesprächen zu vertiefen.
Und bestimmte Themen, die kann man eben also auch nur mit anderen Krebskranken besprechen. Und das muss ich also sagen, dass mir das also auch ganz viel gebracht hat. Und dass ich also auch aus den Gesprächen mit anderen Kranken also wirklich ganz viel mitgenommen habe für mich hier zu Hause. Und, ja.
Und was also auch noch richtig gut war für mich, waren also die gruppentherapeutischen Sitzungen. Das nennt sich dort Patientenseminar. Und das ist also so, dass also auch eine bestimmte Aufgabe gestellt wird und jeder stellt dann sein Ergebnis vor und die anderen hören zu.
Und man spricht nur mit der Therapeutin selbst über das eigene Ergebnis. Und die anderen können also nur zuhören. Man kann sich nicht also beteiligen an den Gesprächen. Aber man hört natürlich, was andere für Ergebnisse gebracht haben. Und das ist natürlich so, da sind natürlich immer Sachen dabei, die man selber auch: Ach Gott, ja. Das habe ich auch gedacht. Oder: Dass ich da nicht drauf gekommen bin. Das war also auch wirklich ganz, ganz heilsam.
Und Fragen, die ich daraus hatte, mit denen bin ich dann zur Einzeltherapie gegangen. Und da konnte ich dann also auch bestimmte Fragen nochmal stellen. Da war dann zum Beispiel Thema Trauer. Also dann habe ich- blieb bei mir die Frage: Welchen Zweck hat die Trauer? Weil dann war eben so eins: Die Trauer vergeht, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat.
Und dann mit dieser Frage bin ich dann also einige Tage umgegangen. Und konnte dann in einem Einzelgespräch darüber nochmal sprechen. Und also das war wirklich gut. Das muss ich also wirklich sagen. Dass ich diese Trauer wirklich da beenden konnte. Und auch was Neues für mich anfangen konnte. Das war also wirklich ganz toll. Das war gut.
Und was also auch noch richtig gut war für mich, waren also die gruppentherapeutischen Sitzungen. Das nennt sich dort Patientenseminar. Und das ist also so, dass also auch eine bestimmte Aufgabe gestellt wird und jeder stellt dann sein Ergebnis vor und die anderen hören zu.
Und man spricht nur mit der Therapeutin selbst über das eigene Ergebnis. Und die anderen können also nur zuhören. Man kann sich nicht also beteiligen an den Gesprächen. Aber man hört natürlich, was andere für Ergebnisse gebracht haben. Und das ist natürlich so, da sind natürlich immer Sachen dabei, die man selber auch: Ach Gott, ja. Das habe ich auch gedacht. Oder: Dass ich da nicht drauf gekommen bin. Das war also auch wirklich ganz, ganz heilsam.
Und Fragen, die ich daraus hatte, mit denen bin ich dann zur Einzeltherapie gegangen. Und da konnte ich dann also auch bestimmte Fragen nochmal stellen. Da war dann zum Beispiel Thema Trauer. Also dann habe ich- blieb bei mir die Frage: Welchen Zweck hat die Trauer? Weil dann war eben so eins: Die Trauer vergeht, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat.
Und dann mit dieser Frage bin ich dann also einige Tage umgegangen. Und konnte dann in einem Einzelgespräch darüber nochmal sprechen. Und also das war wirklich gut. Das muss ich also wirklich sagen. Dass ich diese Trauer wirklich da beenden konnte. Und auch was Neues für mich anfangen konnte. Das war also wirklich ganz toll. Das war gut.