Petra Markert hatte starke Entzündungen am After und behalf sich mit Olivenöl.
Und dann halt eben, wie gesagt, die Probleme mit der Darmschleimhaut. Das ist also wirklich was, was ich also im Mund nicht hatte, aber halt am anderen Ende. Das muss ich sagen.
Wie hat sich das genau geäußert?
Das ist einfach so ein gewisses Brennen. Brennen und Jucken. Also am After. Und ich bin also bei der Hausärztin, beim Hautarzt gewesen deswegen. Und die Hautärztin, die hat also dann auch- Also du hast richtig gemerkt, die hat da nicht viel Erfahrung mit. Also das war dann so, dass die also wirklich halt nur so- Für die akute Entzündung konnte die mir was tun. Da war Zink-Salbe war dann angebracht. Aber das ist nicht, was man auf Dauer nehmen kann. Weil das trocknet die Haut aus. Und das hat es dann schlimmer gemacht, als es vorher war.
Dann bin ich also bei meinem Hausarzt gewesen, sagte: „Habt ihr nicht einen Proktologen, wo ihr mich hinschicken könnt?“ Und dann wussten die von [Stadt]. Und da bin ich dann also auch, Gott sei Dank, relativ schnell drangekommen.
Und der hat dann auch gesagt: „Es ist eigentlich alles okay. Der Schließmuskel ist nicht geschädigt. Und das wird schon wieder. Und Sie müssen Geduld haben. Sechs Wochen ist gar nichts.“ Also das war sechs Wochen nach Ende der Chemo, wo ich also immer noch Probleme hatte damit. „Sechs Wochen ist ja gar nichts.“
Und der hat mir dann halt eigentlich auch nur Sitzbäder mit Salzwasser empfohlen. Und halt diese normale Wundsalbe halt. Aber [Medikament] (Wirkstoff Dexpanthenol) oder so was. Aber so eine richtig tolle Lösung hatte der eigentlich auch nicht.
Und diese Lösung, die bessere Lösung und den besten Tipp habe ich eigentlich auch auf der Reha bekommen beim Pflegegespräch. Die sagte: „Warum nehmen Sie nicht Olivenöl?“ Und die haben mir dann also ein kleines, mich mit einem kleinen Fläschchen Olivenöl versorgt und mit medizinischen Kompressen.
Und dann sagte die, nach jedem Stuhlgang das auszustreichen mit Olivenöl. Und ich muss wirklich sagen, das hat es wirklich- Das hat mir wirklich viel mehr gebracht als vorher sechs Wochen mit Hautarzt und Proktologe und allem Möglichen. Ein Tröpfchen Olivenöl.
Also es ist wirklich unglaublich. Was mal kleine, wirklich kleine Dinge einem manchmal so viel weiterhelfen können. Das ist wirklich kein Jucken mehr, kein Brennen mehr. Und das hat es also wirklich, obwohl es also wirklich noch empfindlich ist. Ich merke es, wenn ich es ein paar Tage nicht mache. Weglassen kann ich es nicht.
Aber es ist auf jeden Fall, ich habe es im Griff, wenn ich das regelmäßig mache mit Olivenöl. Und das ist ja wirklich was, was man auch auf Dauer machen kann. Und was also weder schadet noch irgendwie aufweicht noch sonst irgendwas. Also das ist wirklich eine tolle Sache. Und das ist jetzt eine Lösung, mit der ich gut leben kann.
Wie hat sich das genau geäußert?
Das ist einfach so ein gewisses Brennen. Brennen und Jucken. Also am After. Und ich bin also bei der Hausärztin, beim Hautarzt gewesen deswegen. Und die Hautärztin, die hat also dann auch- Also du hast richtig gemerkt, die hat da nicht viel Erfahrung mit. Also das war dann so, dass die also wirklich halt nur so- Für die akute Entzündung konnte die mir was tun. Da war Zink-Salbe war dann angebracht. Aber das ist nicht, was man auf Dauer nehmen kann. Weil das trocknet die Haut aus. Und das hat es dann schlimmer gemacht, als es vorher war.
Dann bin ich also bei meinem Hausarzt gewesen, sagte: „Habt ihr nicht einen Proktologen, wo ihr mich hinschicken könnt?“ Und dann wussten die von [Stadt]. Und da bin ich dann also auch, Gott sei Dank, relativ schnell drangekommen.
Und der hat dann auch gesagt: „Es ist eigentlich alles okay. Der Schließmuskel ist nicht geschädigt. Und das wird schon wieder. Und Sie müssen Geduld haben. Sechs Wochen ist gar nichts.“ Also das war sechs Wochen nach Ende der Chemo, wo ich also immer noch Probleme hatte damit. „Sechs Wochen ist ja gar nichts.“
Und der hat mir dann halt eigentlich auch nur Sitzbäder mit Salzwasser empfohlen. Und halt diese normale Wundsalbe halt. Aber [Medikament] (Wirkstoff Dexpanthenol) oder so was. Aber so eine richtig tolle Lösung hatte der eigentlich auch nicht.
Und diese Lösung, die bessere Lösung und den besten Tipp habe ich eigentlich auch auf der Reha bekommen beim Pflegegespräch. Die sagte: „Warum nehmen Sie nicht Olivenöl?“ Und die haben mir dann also ein kleines, mich mit einem kleinen Fläschchen Olivenöl versorgt und mit medizinischen Kompressen.
Und dann sagte die, nach jedem Stuhlgang das auszustreichen mit Olivenöl. Und ich muss wirklich sagen, das hat es wirklich- Das hat mir wirklich viel mehr gebracht als vorher sechs Wochen mit Hautarzt und Proktologe und allem Möglichen. Ein Tröpfchen Olivenöl.
Also es ist wirklich unglaublich. Was mal kleine, wirklich kleine Dinge einem manchmal so viel weiterhelfen können. Das ist wirklich kein Jucken mehr, kein Brennen mehr. Und das hat es also wirklich, obwohl es also wirklich noch empfindlich ist. Ich merke es, wenn ich es ein paar Tage nicht mache. Weglassen kann ich es nicht.
Aber es ist auf jeden Fall, ich habe es im Griff, wenn ich das regelmäßig mache mit Olivenöl. Und das ist ja wirklich was, was man auch auf Dauer machen kann. Und was also weder schadet noch irgendwie aufweicht noch sonst irgendwas. Also das ist wirklich eine tolle Sache. Und das ist jetzt eine Lösung, mit der ich gut leben kann.