Paul Reinauer versuchte, Ärger zu vermeiden und sein Leben positiv zu gestalten.
Haben Sie den Eindruck, Sie haben selbst bestimmte Eigenschaften, Veranlagungen, oder auch Dinge, die Ihnen helfen? Manche sagen, sie sind gläubige Menschen, was Ihnen hilft damit fertig zu werden?
Also ich glaube daran, dass es einem besser geht, wenn man versucht, sein Leben positiv zu gestalten. Dazu gehört eben im Grunde, dass man also wirklichen Ärger versucht zu vermeiden.
Was nicht heißt, dass man nun unbedingt nur jedem Konflikt aus dem Wege gehen muss. Das tue ich auch nicht. Ich kann manchmal den Mund nicht halten. Ich sage dann, wenn mir irgendwas nicht passt. Ich denke aber auch, dass es gut ist, dass man Dinge, die einem also nicht passen, dass man das sagen muss.
Ich würde nicht so weit gehen, dass ich sage, dass jemand, der das in sich reinfrisst, dann zur Krebspersönlichkeit wird. Das glaube ich nicht. Aber man muss es sagen. Und deswegen, ich meine, das Wegdrücken des Ärgers geht jedenfalls nicht so weit, dass ich sage, ich gehe jedem Konflikt aus dem Wege. Das mache ich nicht.
Und dazu gehört, dass man auch seinen Tag versucht zu gestalten mit möglichst guter Laune. Dass man schöne Dinge erlebt. Und seien sie noch so unscheinbar und noch so klein im Grunde genommen. Also sich das Fahrrad zu nehmen und einfach um vier durch den Park zu radeln, kann manchmal so erquickend sein.
Oder der Vormittag im Boot mit meinen alten Kumpels. Sind ja alte Männer, alles Rentner im Grunde genommen. Mit diesen alten Männern im Boot, das ist schon gut. Wir sind zwei Stunden auf dem Wasser. Wir können ja schon am Vormittag, wo noch nicht viel los ist auf dem Wasser und noch alles leer ist im Grunde genommen. Gerade in den Übergangsjahreszeiten Herbst und Frühling. Wir treffen uns schon um neun Uhr. Das ist schön. Das ist richtig schön.
Also ich glaube daran, dass es einem besser geht, wenn man versucht, sein Leben positiv zu gestalten. Dazu gehört eben im Grunde, dass man also wirklichen Ärger versucht zu vermeiden.
Was nicht heißt, dass man nun unbedingt nur jedem Konflikt aus dem Wege gehen muss. Das tue ich auch nicht. Ich kann manchmal den Mund nicht halten. Ich sage dann, wenn mir irgendwas nicht passt. Ich denke aber auch, dass es gut ist, dass man Dinge, die einem also nicht passen, dass man das sagen muss.
Ich würde nicht so weit gehen, dass ich sage, dass jemand, der das in sich reinfrisst, dann zur Krebspersönlichkeit wird. Das glaube ich nicht. Aber man muss es sagen. Und deswegen, ich meine, das Wegdrücken des Ärgers geht jedenfalls nicht so weit, dass ich sage, ich gehe jedem Konflikt aus dem Wege. Das mache ich nicht.
Und dazu gehört, dass man auch seinen Tag versucht zu gestalten mit möglichst guter Laune. Dass man schöne Dinge erlebt. Und seien sie noch so unscheinbar und noch so klein im Grunde genommen. Also sich das Fahrrad zu nehmen und einfach um vier durch den Park zu radeln, kann manchmal so erquickend sein.
Oder der Vormittag im Boot mit meinen alten Kumpels. Sind ja alte Männer, alles Rentner im Grunde genommen. Mit diesen alten Männern im Boot, das ist schon gut. Wir sind zwei Stunden auf dem Wasser. Wir können ja schon am Vormittag, wo noch nicht viel los ist auf dem Wasser und noch alles leer ist im Grunde genommen. Gerade in den Übergangsjahreszeiten Herbst und Frühling. Wir treffen uns schon um neun Uhr. Das ist schön. Das ist richtig schön.