Oskar Lord-Grebl hatte Angst, dass er auf dem Weg zur Darmspiegelung aufgrund des Abführmittels nochmal eine Toilette braucht.
Ich musste da drei beziehungsweise vier Liter trinken. Das hat man ambulant gemacht. Da habe ich angefangen um fünf Uhr abends zu trinken. Um sieben Uhr war ich schon durch. Dann musste ich ständig aufs Klo. Und am nächsten Morgen noch einmal ein Liter. Und dann war alles klar.
Und dann hatte ich nur die Bedenken: Mensch, wenn ich jetzt nach [Stadt] fahre, von [Dorf] nach [Stadt]. Und ich habe vielleicht noch Flüssigkeit im Darm. Ich kann das nicht halten und komme dann da an. Die Angst hatte ich, dass ich das Zeug nicht halten konnte. Aber das war ja fast alles schon draußen.
Und alles andere war harmlos. Und die Flüssigkeit, also viele Leute haben: „Ah, das ist das Schlimmste an der Darmspiegelung. Das schmeckt komisch.“ Hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Kein Problem.