Oskar Lord-Grebl genierte sich manchmal, privatversichert zu sein.
Und interessant war auch der Unterschied zwischen Privatpatient und Pflichtpatient, pflichtversichertem Patient. Ich kann Ihnen sagen, mir hat es richtig gestunken, dass ich sagen muss, ich bin Privatpatient. Ich habe mich geniert, sagen zu müssen, ich kriege halt die Zeitung, weil ich privatversichert bin. Ich kriege halt das Stückchen Kuchen, weil ich privat versichert bin. Und ich bin dann hingegangen und habe sofort, bevor ich angefangen habe Zeitung zu lesen, habe ich zum [Person A] oder zum anderen, zum [Person B] gesagt: „Nimmst du den inneren Teil. Ich fange jetzt mit dem ersten Teil an und nachher wechseln wir. Und den Kuchen können wir auch teilen. Und du darfst am Fenster liegen.“ Das waren alles solche Fragen. "Wollen Sie am Fenster liegen oder wollen Sie lieber ans Wasser liegen, an der Tür, dass Sie schneller auf dem Klo sind?" Mein Gott, also so was. Das hat mir nicht gepasst. Dass es da eine unterschiedliche Einstufung gibt.
Ich hätte gern gesagt: "Es tut mir so leid. Lieg du am Fenster." Das habe ich dann auch gesagt.
Ich hätte gern gesagt: "Es tut mir so leid. Lieg du am Fenster." Das habe ich dann auch gesagt.