Norbert Wagner wurde gezeigt, wie er seinen Port selbst versorgen konnte.
Und es war auch so, dass ich neben der unmittelbaren Infusion in der Klinik auch eine sogenannte Infusionspumpe mit nach Hause bekam, die dann über 46 Stunden noch in kleinsten Dosen eine Substanz in mich hineingepumpt hat.
Die Zufuhr ging nicht über einen normalen venösen Zugang, so wie man ihn am Arm hat. Sondern bereits während der Darmoperation wurde mir, in Voraussicht der Dinge, die kommen würden, wurde mir ein sogenannter Port in Schlüsselbeinnähe unter die Haut gepflanzt.
Das muss man sich vorstellen, wie so ein kleines Töpfchen, das eine Membran als Oberfläche hat. Und in diese Membran, das ist ein Material, was es erlaubt immer wieder eingestochen zu werden und sich dann wieder verschließt.
Und so ist es dann möglich eine Nadel dort hinein zu stechen, über die die Chemotherapie zugeführt wird. Das tut nicht besonders weh. Und es gibt da also auch Personal im Krankenhaus, die sich ganz hervorragend darauf verstehen. Man merkt gar nicht, wie auf einmal die doch relativ dicke Nadel drin sitzt.
Ich wurde dann auch angeleitet, die Nadel mir selbst zu entfernen. Und die entsprechend nötigen weiteren Verrichtungen wie Spülen mit Kochsalzlösung vorzunehmen, sodass ich mir die Nadel dann zu Hause nach den 46 Stunden selbst entfernen konnte. Dadurch war ich relativ autonom. Also ich musste nicht nochmal zum Arzt oder zum Krankenhaus zurück.
Die Zufuhr ging nicht über einen normalen venösen Zugang, so wie man ihn am Arm hat. Sondern bereits während der Darmoperation wurde mir, in Voraussicht der Dinge, die kommen würden, wurde mir ein sogenannter Port in Schlüsselbeinnähe unter die Haut gepflanzt.
Das muss man sich vorstellen, wie so ein kleines Töpfchen, das eine Membran als Oberfläche hat. Und in diese Membran, das ist ein Material, was es erlaubt immer wieder eingestochen zu werden und sich dann wieder verschließt.
Und so ist es dann möglich eine Nadel dort hinein zu stechen, über die die Chemotherapie zugeführt wird. Das tut nicht besonders weh. Und es gibt da also auch Personal im Krankenhaus, die sich ganz hervorragend darauf verstehen. Man merkt gar nicht, wie auf einmal die doch relativ dicke Nadel drin sitzt.
Ich wurde dann auch angeleitet, die Nadel mir selbst zu entfernen. Und die entsprechend nötigen weiteren Verrichtungen wie Spülen mit Kochsalzlösung vorzunehmen, sodass ich mir die Nadel dann zu Hause nach den 46 Stunden selbst entfernen konnte. Dadurch war ich relativ autonom. Also ich musste nicht nochmal zum Arzt oder zum Krankenhaus zurück.