Norbert Wagner findet es wichtig, über die aufwendige Entwicklung der Chemotherapeutika Bescheid zu wissen.
Also Gift hat in der Pharmazie immer schon eine Rolle gespielt. Es fragt sich, welche Dosis wird verwendet. Und das ist eben auch bei Chemotherapeutika. Bei der Entwicklung muss darauf geachtet werden, dass die Giftwirkung so wenig wie möglich, aber eben auch doch so entschieden wie nützlich eingestellt wird.
Und wenn man weiß und überlegt, dass die Entwicklung von Chemotherapeutika zwischen zehn und fünfzehn Jahre in Anspruch nehmen kann, in vielen, vielen kleinen Schritten erfolgt, in der die Entwickler sich versuchen, auch in die Philosophie des Krebses hineinzuversetzen, wie reagiert Krebs, und indem man inzwischen auch akzeptiert hat, dass Krebs in gewisser Weise durchaus sehr intelligent reagiert, dann weiß man, welche Aufgabe da bewältigt werden muss, um neue und wirklich wirksame Therapeutika zu entwickeln, eben diese Antikörper, die man auch Biologika nennt.
Und da sind sehr, sehr viele Entwicklungsschritte notwendig und bis es tatsächlich zur ersten Erprobung am Menschen kommt, in einer ersten Phase, der eine zweite und dann auch eine dritte folgt.
Auch das sind Informationen, die eigentlich wichtig sind zum Verständnis dessen, was mit einem passiert und um Sicherheit zu gewinnen, dass man dem Geschehen, dem therapeutischen Geschehen, nicht einfach nur so ausgeliefert ist, sondern dass da sehr, sehr viel Gehirnschmalz hintersteckt und dass da auch ärztlicherseits eine große Vorsicht waltet und dass man sich nicht irgendwo Frankensteins Labor ausgeliefert fühlt.
Und wenn man weiß und überlegt, dass die Entwicklung von Chemotherapeutika zwischen zehn und fünfzehn Jahre in Anspruch nehmen kann, in vielen, vielen kleinen Schritten erfolgt, in der die Entwickler sich versuchen, auch in die Philosophie des Krebses hineinzuversetzen, wie reagiert Krebs, und indem man inzwischen auch akzeptiert hat, dass Krebs in gewisser Weise durchaus sehr intelligent reagiert, dann weiß man, welche Aufgabe da bewältigt werden muss, um neue und wirklich wirksame Therapeutika zu entwickeln, eben diese Antikörper, die man auch Biologika nennt.
Und da sind sehr, sehr viele Entwicklungsschritte notwendig und bis es tatsächlich zur ersten Erprobung am Menschen kommt, in einer ersten Phase, der eine zweite und dann auch eine dritte folgt.
Auch das sind Informationen, die eigentlich wichtig sind zum Verständnis dessen, was mit einem passiert und um Sicherheit zu gewinnen, dass man dem Geschehen, dem therapeutischen Geschehen, nicht einfach nur so ausgeliefert ist, sondern dass da sehr, sehr viel Gehirnschmalz hintersteckt und dass da auch ärztlicherseits eine große Vorsicht waltet und dass man sich nicht irgendwo Frankensteins Labor ausgeliefert fühlt.