Maria Rich war es wichtig, dass ihr Onkologe die homöopathische Therapie mitträgt.
Also ich habe für mich dann entschieden, dass ich noch gerne eine homöopathische Behandlung parallel laufen lassen möchte. Und habe dann mit meinem Onkologen gesprochen und ihm das mitgeteilt. Ich habe im Vorfeld bei einem Darmkrebstag in [Universitätsstadt] gehört, dass ein Arzt alternative Heilmethoden gar nicht befürwortet. Dieser hat alternative Heilmethoden also dann sehr, sehr heruntergespielt.
Und dann war ich unsicher, wie teile ich es jetzt meinem Onkologen mit. Mir war wichtig, dass er das weiß und dass er das mitträgt. Und mir war aber auch klar, wenn er es nicht mitträgt, mache ich das trotzdem. Aber ich wollte nicht diese Heimlichkeit zwischen uns haben.
Jetzt war es so, dass mein Onkologe damit kein Problem hatte. Wenn mir das Sicherheit gäbe, wäre er damit einverstanden. Die homöopathische Behandlung ist auch etwas, wo er dahintersteht, hat er gemeint. Es gibt bestimmte alternativen Heilmethoden, da stünde er nicht dahinter.
Und dann habe ich ihn gefragt, ob er denn schon Erfahrungen hat mit Homöopathen, mit denen er zusammenarbeitet. Dann würde ich gerne mit einem von denen zusammenarbeiten. Und das war optimal. Da hat er mir ein paar Ärzte genannt.
Jetzt bin ich bei einem Heilpraktiker. Den habe ich mir dann auch deshalb rausgesucht, weil ich mehrere Empfehlungen gehört hatte. Der Onkologe und der Heilpraktiker kennen sich. Die haben auch schon zusammengearbeitet. Und es war sehr gut, weil die auch am Anfang Kontakt aufgenommen hatten.
Diese homöopathische Behandlung führe ich weiter. Dem Heilpraktiker habe ich das auch ganz deutlich gesagt, dass ich die Chemotherapie mache, egal, wie er dazu steht. Ich will unter der Chemotherapie die Nebenwirkungen einigermaßen im Griff haben, wenn es möglich ist. Dass meine Leber nachher nicht so belastet ist und all diese Nebenwirkungen. Also eine Konstitutionsbehandlung hätte ich gerne, die mich unterstützt.
So war die Behandlung, die wir währenddessen gemacht haben, auch ein Versuch, ein Mittel rauszusuchen, das auf mich abgestimmt ist, das diese Übelkeit während der Chemotherapie etwas eindämmen soll. Das hat nicht geklappt.
Also ich habe während der Chemotherapie schon mit den Übelkeiten zu tun gehabt, die immer schlimmer wurden, trotz der ganzen Medikamente, die das eindämmen sollten. Diese Medikamente verschrieb mir der Onkologe.
Ich habe nach der zehnten Chemotherapie sehr starke Knieschmerzen bekommen. Also ich hatte 19XX einen Skiunfall und dadurch mein linkes Knie verletzt. Ob es jetzt mit der Chemotherapie zusammenhing oder zufällig zusammen fiel, weiß ich nicht.
Die Orthopäden konnten mir die Schmerzen mit Schmerzmitteln nicht eindämmen. Ich konnte nicht mehr laufen vor Schmerzen. Und ich habe die Problematik über die Homöopathie gelöst. Daher bin ich sicher, dass mir Homöopathie hilft.
Und dann war ich unsicher, wie teile ich es jetzt meinem Onkologen mit. Mir war wichtig, dass er das weiß und dass er das mitträgt. Und mir war aber auch klar, wenn er es nicht mitträgt, mache ich das trotzdem. Aber ich wollte nicht diese Heimlichkeit zwischen uns haben.
Jetzt war es so, dass mein Onkologe damit kein Problem hatte. Wenn mir das Sicherheit gäbe, wäre er damit einverstanden. Die homöopathische Behandlung ist auch etwas, wo er dahintersteht, hat er gemeint. Es gibt bestimmte alternativen Heilmethoden, da stünde er nicht dahinter.
Und dann habe ich ihn gefragt, ob er denn schon Erfahrungen hat mit Homöopathen, mit denen er zusammenarbeitet. Dann würde ich gerne mit einem von denen zusammenarbeiten. Und das war optimal. Da hat er mir ein paar Ärzte genannt.
Jetzt bin ich bei einem Heilpraktiker. Den habe ich mir dann auch deshalb rausgesucht, weil ich mehrere Empfehlungen gehört hatte. Der Onkologe und der Heilpraktiker kennen sich. Die haben auch schon zusammengearbeitet. Und es war sehr gut, weil die auch am Anfang Kontakt aufgenommen hatten.
Diese homöopathische Behandlung führe ich weiter. Dem Heilpraktiker habe ich das auch ganz deutlich gesagt, dass ich die Chemotherapie mache, egal, wie er dazu steht. Ich will unter der Chemotherapie die Nebenwirkungen einigermaßen im Griff haben, wenn es möglich ist. Dass meine Leber nachher nicht so belastet ist und all diese Nebenwirkungen. Also eine Konstitutionsbehandlung hätte ich gerne, die mich unterstützt.
So war die Behandlung, die wir währenddessen gemacht haben, auch ein Versuch, ein Mittel rauszusuchen, das auf mich abgestimmt ist, das diese Übelkeit während der Chemotherapie etwas eindämmen soll. Das hat nicht geklappt.
Also ich habe während der Chemotherapie schon mit den Übelkeiten zu tun gehabt, die immer schlimmer wurden, trotz der ganzen Medikamente, die das eindämmen sollten. Diese Medikamente verschrieb mir der Onkologe.
Ich habe nach der zehnten Chemotherapie sehr starke Knieschmerzen bekommen. Also ich hatte 19XX einen Skiunfall und dadurch mein linkes Knie verletzt. Ob es jetzt mit der Chemotherapie zusammenhing oder zufällig zusammen fiel, weiß ich nicht.
Die Orthopäden konnten mir die Schmerzen mit Schmerzmitteln nicht eindämmen. Ich konnte nicht mehr laufen vor Schmerzen. Und ich habe die Problematik über die Homöopathie gelöst. Daher bin ich sicher, dass mir Homöopathie hilft.