Für Maria Rich war es wichtig, dass sie während der ambulanten Chemo ihre Kinder versorgen konnte.
Dann konnte die Chemotherapie stattfinden. Und dann habe ich zwölf Anwendungen bekommen. Die fanden beim niedergelassenen Onkologen und nicht im Krankenhaus statt. Für mich war das sehr angenehm, weil es nicht weit weg von hier war.
Was für mich wichtig war, dass ich auch immer wieder zuhause war, wenn die Kinder aus der Schule kamen. Es war für sie eine sehr, sehr unsichere Zeit. Daher war mir immer sehr, sehr wichtig, dass ich die Chemotherapie vormittags hatte, während sie in der Schule waren. Als sie dann heimkamen, war ich zu Hause.
Einen Teil der Infusion bekam ich in der Praxis, den Rest dann nach Hause. Das waren zwölf Anwendungen, die alle 14 Tage stattfinden sollten. Die wurden ein paar Mal verschoben. Einmal, weil ich zwischendrin in Urlaub gefahren bin.
Anschließend war nochmal das Blutbild nicht gut geeignet, um die Chemotherapie zu machen. Dann hat sich das wiederum um eine Woche verschoben, sodass die Chemotherapie im Juli anfing und bis Ende Januar dauerte. Also das war dieser Zeitraum, den ich dann dafür hatte.
Was für mich wichtig war, dass ich auch immer wieder zuhause war, wenn die Kinder aus der Schule kamen. Es war für sie eine sehr, sehr unsichere Zeit. Daher war mir immer sehr, sehr wichtig, dass ich die Chemotherapie vormittags hatte, während sie in der Schule waren. Als sie dann heimkamen, war ich zu Hause.
Einen Teil der Infusion bekam ich in der Praxis, den Rest dann nach Hause. Das waren zwölf Anwendungen, die alle 14 Tage stattfinden sollten. Die wurden ein paar Mal verschoben. Einmal, weil ich zwischendrin in Urlaub gefahren bin.
Anschließend war nochmal das Blutbild nicht gut geeignet, um die Chemotherapie zu machen. Dann hat sich das wiederum um eine Woche verschoben, sodass die Chemotherapie im Juli anfing und bis Ende Januar dauerte. Also das war dieser Zeitraum, den ich dann dafür hatte.