Für Maria Rich ist der größte Gewinn an ihrer Krankheit, dass sie entspannter und ruhiger wurde.
Es ist für uns beide diese Verunsicherung da. Aber auch eine neue Orientierung für unser Leben. Es ist ganz klar, wie wichtig diese Koloskopie in der ganzen Diagnostik ist.
Aber auch, wie schnell sich etwas im Leben ändern kann. Was ist jetzt wichtig im Leben? Wir haben zwei Kinder, die wir beim Aufwachsen begleiten wollen, bis sie selbständig sind. Gemeinsam alt werden wollen, ist ein guter Antrieb.
Bei diesem Thema Wertigkeit und was ist denn irgendwie jetzt wichtig im Leben, haben sich da bestimmte Dinge verändert?
Ich für meinen Teil schon. Ich rege mich nicht mehr über so viele Dinge auf, wenn sie nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle. Also ich habe aufgehört mir Vorstellungen von bestimmten Dingen zu machen, wie es zu laufen hat. Und dadurch wird das Leben viel entspannter.
Und diese Ruhe überträgt sich auf meine Kinder. Ich merke auch, dass die ebenfalls viel, viel ruhiger werden und auch anfangen so eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Dass sie auch so sagen: „Wie wichtig ist das?"
Und ich finde das viel, viel entspannter. Es tritt viel Harmonie ein und eine Leichtigkeit. Und wir können über viele Dinge lachen. Das hat sich verändert. Natürlich habe ich noch Situationen, in denen ich in alten Mustern reagiere. Und ich merke dann, dass mich das anstrengt, dass ich müde werde.
Für mich ist diese Krankheit auch ein Zeichen dafür, neu auf mein Leben zu schauen und zu fragen: Wie gehst du durch dieses Leben? Dabei Lebensziele neu zu definieren. Das ist wunderbar.
Entspannter und ruhiger zu werden, wirkt sich bereits auf mein Verhältnis mit den Kindern aus. Wir haben viel weniger Diskussionen. Ich kann dabei gelassener ihre Entwicklung beobachten und sie dabei ihre Erfahrungen machen lassen. Diese Veränderung ist bis jetzt der größte Gewinn, den ich aus der Krankheit gezogen habe.
Aber auch, wie schnell sich etwas im Leben ändern kann. Was ist jetzt wichtig im Leben? Wir haben zwei Kinder, die wir beim Aufwachsen begleiten wollen, bis sie selbständig sind. Gemeinsam alt werden wollen, ist ein guter Antrieb.
Bei diesem Thema Wertigkeit und was ist denn irgendwie jetzt wichtig im Leben, haben sich da bestimmte Dinge verändert?
Ich für meinen Teil schon. Ich rege mich nicht mehr über so viele Dinge auf, wenn sie nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle. Also ich habe aufgehört mir Vorstellungen von bestimmten Dingen zu machen, wie es zu laufen hat. Und dadurch wird das Leben viel entspannter.
Und diese Ruhe überträgt sich auf meine Kinder. Ich merke auch, dass die ebenfalls viel, viel ruhiger werden und auch anfangen so eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Dass sie auch so sagen: „Wie wichtig ist das?"
Und ich finde das viel, viel entspannter. Es tritt viel Harmonie ein und eine Leichtigkeit. Und wir können über viele Dinge lachen. Das hat sich verändert. Natürlich habe ich noch Situationen, in denen ich in alten Mustern reagiere. Und ich merke dann, dass mich das anstrengt, dass ich müde werde.
Für mich ist diese Krankheit auch ein Zeichen dafür, neu auf mein Leben zu schauen und zu fragen: Wie gehst du durch dieses Leben? Dabei Lebensziele neu zu definieren. Das ist wunderbar.
Entspannter und ruhiger zu werden, wirkt sich bereits auf mein Verhältnis mit den Kindern aus. Wir haben viel weniger Diskussionen. Ich kann dabei gelassener ihre Entwicklung beobachten und sie dabei ihre Erfahrungen machen lassen. Diese Veränderung ist bis jetzt der größte Gewinn, den ich aus der Krankheit gezogen habe.