Lisa Roth ist froh, dass ihr Arzt sich einsetzte, dass sie keine Chemotherapie und Bestrahlung bekommen musste.
Obwohl ich einen T3 hatte, also schon einen relativ fortgeschrittenen Krebs, habe ich Gott sei Dank keine Bestrahlung und keine Chemotherapie bekommen. Aber das auch nur- ich habe eigentlich unheimliches Glück gehabt. In der ganzen Zeit meiner Erkrankung.
Ich habe diesen Gastroenterologen, bei dem ich halt diese erste Darmspiegelung habe machen lassen müssen. Der hat sich sehr darum gekümmert. Der hat mich also im Krankenhaus angerufen. Der hat mich so ein bisschen versucht zu begleiten.
Und hat dann, nachdem er das Ergebnis der Histologie bekommen hat, hat er mit meinem Chirurgen im Krankenhaus telefoniert und hat ihm vorgeschlagen, dass ich keine Therapie bekomme.
Jedes Krankenhaus in Deutschland hätte mir das volle Programm gegeben. Bestrahlung und Chemo, weil ein T3 einfach-. Also Standard ist halt Chemo und Bestrahlung. Nur bei mir war Gott sei Dank kein Lymphknoten befallen und ich hatte keine Metastasen.
Trotz des großen Tumors, Gott sei Dank noch keine weiteren Organe, die befallen waren. Und wenn dieser blöde Krebs nicht geblutet hätte. Das war nicht fünf vor zwölf, sondern ich glaube, das war eine Sekunde vor zwölf, dass er wirklich gestreut hätte oder dass er richtig ausgebrochen wäre.
Ich habe diesen Gastroenterologen, bei dem ich halt diese erste Darmspiegelung habe machen lassen müssen. Der hat sich sehr darum gekümmert. Der hat mich also im Krankenhaus angerufen. Der hat mich so ein bisschen versucht zu begleiten.
Und hat dann, nachdem er das Ergebnis der Histologie bekommen hat, hat er mit meinem Chirurgen im Krankenhaus telefoniert und hat ihm vorgeschlagen, dass ich keine Therapie bekomme.
Jedes Krankenhaus in Deutschland hätte mir das volle Programm gegeben. Bestrahlung und Chemo, weil ein T3 einfach-. Also Standard ist halt Chemo und Bestrahlung. Nur bei mir war Gott sei Dank kein Lymphknoten befallen und ich hatte keine Metastasen.
Trotz des großen Tumors, Gott sei Dank noch keine weiteren Organe, die befallen waren. Und wenn dieser blöde Krebs nicht geblutet hätte. Das war nicht fünf vor zwölf, sondern ich glaube, das war eine Sekunde vor zwölf, dass er wirklich gestreut hätte oder dass er richtig ausgebrochen wäre.