Leon Gerspacher bekam Harnleiterschienen eingesetzt, weil dort Tumorgewebe entfernt werden musste.
Das, was gerade eigentlich eher Problem macht, sind eher die Nieren und die Harnleiter. Also Harnleiter sind ja zwischen Niere und Blase, wo der Urin abfließt. Und da habe ich seit der zweiten OP sogenannte Harnleiterschienen, auf Englisch uriter stents oder da sind auch die Ausdrücke ein bisschen komplizierter, abwechselnd irgendwie.
Und das bedeutet einfach, dass das so dünne Kunststoffröllchen, ja muss man sich ja fast wie so einen Strohhalm, also flexible Kunststoffröhrchen sind praktisch in dem Harnleiter, zwischen von Niere oder so hinten lang, von Niere zur Blase drin. Auf beiden Seiten, die praktisch dafür sorgen, dass der Urin auch immer sicher abfließt. In der OP war es einmal dazu da, also vor der OP macht man es einmal, um sicher zu gehen, dass der Chirurg auch die nicht verletzt hat, weil er schon tasten kann. Aha da sind die Dinger und, weil das ja härter, also stabiler ist als normales Gewebe, um die nicht zu verletzten. Aber anscheinend, an den Harnleitern war ja irgendwo auch mal Tumorgewebe oder haben sie zur Sicherheit was weggeschnitten und übernäht. Und das Problem ist, dass es ohne die Harnleiterschienen, dass der Urin nicht mehr gescheit abläuft. Also wir haben sie mal weggelassen, die Ärzte und ich. Und dann hat er gemerkt, die Nieren stauen sich, okay so läuft nicht alles Urin ab, wie es soll. Und das ist natürlich blöd.
Weil dann gehen die Nieren irgendwann kaputt. Und irgendwann muss ich dann zur Dialyse, wenn es schlecht läuft. Deswegen müssen die jetzt halt, sind die jetzt halt dauerhaft drin. Aber das Problem ist halt, ist ja klar, Urin ist ja ein Abfallprodukt vom Körper, deswegen ist das gerade so eine Stelle, wo sich ganz schnell Entzündungen ansammeln und ganz schnell auch, kennt man ja, Nierensteine bilden. Und da ist halt das Problem, weil das praktisch an so einer Stelle liegt, wo gerade für Infekte und so was ganz anfällig ist, oder Verkrustungen sagt man so. Es sind ja praktisch, die anfangen, also Nierensteine, Verkrustungen. Muss man die halt ziemlich regelmäßig wechseln. Bei mir alle drei Monate. Das ist praktisch schon das Mindestintervall. Ja und das ist halt ziemlich blöd und da hatte ich auch schon, da wurde ich auch schon oft notfallmäßig eingeliefert, weil die Nieren allgemein sind ja schon angegriffen, dadurch, dass ich die ganze Zeit Medikamente nehme, die gehen ja alle auf Leber und Niere. Und deswegen muss das auch auf jeden Fall gewährleistet sein, dass es immer abfließt, damit es gerade bei der Chemotherapie, damit es nicht länger im Körper verbleibt als es eigentlich soll.
Und das bedeutet einfach, dass das so dünne Kunststoffröllchen, ja muss man sich ja fast wie so einen Strohhalm, also flexible Kunststoffröhrchen sind praktisch in dem Harnleiter, zwischen von Niere oder so hinten lang, von Niere zur Blase drin. Auf beiden Seiten, die praktisch dafür sorgen, dass der Urin auch immer sicher abfließt. In der OP war es einmal dazu da, also vor der OP macht man es einmal, um sicher zu gehen, dass der Chirurg auch die nicht verletzt hat, weil er schon tasten kann. Aha da sind die Dinger und, weil das ja härter, also stabiler ist als normales Gewebe, um die nicht zu verletzten. Aber anscheinend, an den Harnleitern war ja irgendwo auch mal Tumorgewebe oder haben sie zur Sicherheit was weggeschnitten und übernäht. Und das Problem ist, dass es ohne die Harnleiterschienen, dass der Urin nicht mehr gescheit abläuft. Also wir haben sie mal weggelassen, die Ärzte und ich. Und dann hat er gemerkt, die Nieren stauen sich, okay so läuft nicht alles Urin ab, wie es soll. Und das ist natürlich blöd.
Weil dann gehen die Nieren irgendwann kaputt. Und irgendwann muss ich dann zur Dialyse, wenn es schlecht läuft. Deswegen müssen die jetzt halt, sind die jetzt halt dauerhaft drin. Aber das Problem ist halt, ist ja klar, Urin ist ja ein Abfallprodukt vom Körper, deswegen ist das gerade so eine Stelle, wo sich ganz schnell Entzündungen ansammeln und ganz schnell auch, kennt man ja, Nierensteine bilden. Und da ist halt das Problem, weil das praktisch an so einer Stelle liegt, wo gerade für Infekte und so was ganz anfällig ist, oder Verkrustungen sagt man so. Es sind ja praktisch, die anfangen, also Nierensteine, Verkrustungen. Muss man die halt ziemlich regelmäßig wechseln. Bei mir alle drei Monate. Das ist praktisch schon das Mindestintervall. Ja und das ist halt ziemlich blöd und da hatte ich auch schon, da wurde ich auch schon oft notfallmäßig eingeliefert, weil die Nieren allgemein sind ja schon angegriffen, dadurch, dass ich die ganze Zeit Medikamente nehme, die gehen ja alle auf Leber und Niere. Und deswegen muss das auch auf jeden Fall gewährleistet sein, dass es immer abfließt, damit es gerade bei der Chemotherapie, damit es nicht länger im Körper verbleibt als es eigentlich soll.