Jutta Groß war schwach, hatte Blutarmut und bekam zunächst Eisenpräparate.
Gut, bei mir war es so, meine Mutter ist an Darmkrebs gestorben. Und die hat in der Klinik, als sie dann rein musste, erzählt, dass sie wusste, sie hat Darmkrebs. Und auf das hin haben sie dann die Kinder, also mich und meine Geschwister untersucht und haben Darmspiegelungen gemacht. Und bei mir waren die Polypen im Dickdarm. Also ganz viel Polypen. Bei meinen anderen Geschwistern nicht. Und dann haben sie mir geraten damals, ich war glaube ich 19, dass ich bald möglichst kommen soll und mir den Dickdarm rausmachen lassen soll.
Und das habe ich dann 19XX gemacht. Da bin ich in die [Klinik] und habe mir den Dickdarm entfernen lassen. Ja, und dann haben sie den Dünndarm an den Schließmuskel angeschlossen. Und das ging dann ungefähr so ein Jahr bis sich das reguliert hat, oder bis es einiger Maßen normal war mit dem Stuhlgang und dem Ganzen. Ja, und dann habe ich relativ unbeschwert gelebt jetzt die letzten Jahre. Und 20XX war das, wo ich im Frühjahr- ich habe so eine Diät angefangen. Und dann bin ich eigentlich immer schwächer geworden.
Und dann ging es immer schlechter mit mir, dass ich doch dann irgendwann mal im September, Oktober bin ich dann zu meinem Hausarzt gegangen. Nachdem es ja nicht besser wird. Man wartet ja, es wird ja wieder besser, es kommt ja wieder. Und es ging immer schlechter. Und dann hat mein Hausarzt Blut abgenommen. Und der hat gemerkt ich habe Blutarmut. So, und dann habe ich jede Woche, einmal in der Woche oder jeden zweiten Tag, das weiß ich gar nicht mehr, Eisenspritzen bekommen. Und das ist nicht besser geworden.
Und dann habe ich zu meinem Hausarzt gesagt: "Ich glaube, ich lasse mal eine Darmspiegelung machen." Also das letzte Stück einfach, was noch da war. Und dann habe ich richtig gemerkt: bumm, da ging bei ihm eine Lampe an. Und dann hat er gesagt, wir tun noch schnell Blut abnehmen, und dass er den aktuellen Blutwert hat, wie das Blut ist. Und bin dann zu diesem Termin gegangen zur Darmspiegelung. Und dann habe ich schon gemerkt, da ist was während der Untersuchung. Also der hat auch gesagt, er hat was gefunden und das wird eingeschickt. Und okay.
Und das habe ich dann 19XX gemacht. Da bin ich in die [Klinik] und habe mir den Dickdarm entfernen lassen. Ja, und dann haben sie den Dünndarm an den Schließmuskel angeschlossen. Und das ging dann ungefähr so ein Jahr bis sich das reguliert hat, oder bis es einiger Maßen normal war mit dem Stuhlgang und dem Ganzen. Ja, und dann habe ich relativ unbeschwert gelebt jetzt die letzten Jahre. Und 20XX war das, wo ich im Frühjahr- ich habe so eine Diät angefangen. Und dann bin ich eigentlich immer schwächer geworden.
Und dann ging es immer schlechter mit mir, dass ich doch dann irgendwann mal im September, Oktober bin ich dann zu meinem Hausarzt gegangen. Nachdem es ja nicht besser wird. Man wartet ja, es wird ja wieder besser, es kommt ja wieder. Und es ging immer schlechter. Und dann hat mein Hausarzt Blut abgenommen. Und der hat gemerkt ich habe Blutarmut. So, und dann habe ich jede Woche, einmal in der Woche oder jeden zweiten Tag, das weiß ich gar nicht mehr, Eisenspritzen bekommen. Und das ist nicht besser geworden.
Und dann habe ich zu meinem Hausarzt gesagt: "Ich glaube, ich lasse mal eine Darmspiegelung machen." Also das letzte Stück einfach, was noch da war. Und dann habe ich richtig gemerkt: bumm, da ging bei ihm eine Lampe an. Und dann hat er gesagt, wir tun noch schnell Blut abnehmen, und dass er den aktuellen Blutwert hat, wie das Blut ist. Und bin dann zu diesem Termin gegangen zur Darmspiegelung. Und dann habe ich schon gemerkt, da ist was während der Untersuchung. Also der hat auch gesagt, er hat was gefunden und das wird eingeschickt. Und okay.