Bei Johanna Vogel wird zur Nachsorge eine Kapselendoskopie gemacht.
Und diese Kapselendoskopie, wie wird die gemacht?
Also das ist so eine kleine Kapsel, da ist eine Kamera drin, die wird geschluckt. Mit einigem Wasser hinterher trinken. Ist aber eigentlich keine- also, sie wird nicht bei jedem Patient, der FAP hat, gemacht. Sondern nur, wenn ein Verdacht besteht, dass eventuell irgendwo im Dünndarm noch einmal Polypen sein könnten.
Und da wurde bei mir nach einer Magenspiegelung halt gesagt, es könnte etwas sein, aber man ist sich nicht sicher. Wobei die Kapselendoskopie da auch nicht wirklich aufschlussreich ist, dadurch dass die Kapsel, die wandert dann durch den Magen und Dünndarm, aber sie hat halt nur die eine Blickrichtung. Und die kann sich drehen, von dem her sieht man nicht den kompletten Dünndarm. Man sagt dann zwar, wenn sie durch ist, die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering. Aber man weiß es nie hundertprozentig.
Ja, also ich habe die dann geschluckt. Sie sollte dann eigentlich selbst vom Magen in den Dünndarm übergehen, was bei mir aber nicht der Fall ist, so dass dann eine Magenspiegelung gemacht werden musste und die Kapsel dann vom Arzt sozusagen in den Dünndarm geleitet wurde. Und da ist sie dann einfach einmal durchgelaufen. Genau, ja. Und da hat man dann halt- also man wird dann verkabelt, weil das über Sensoren läuft und so weiter.
Man hat dann so einen Gürtel sozusagen um den Bauch geschnallt, wo man dann die Bilder direkt sehen kann. Wo dann einfach auch der Arzt dann überprüfen kann, wie weit ist denn die Kapsel jetzt, noch so und so viel Stunden. Und das kann man ambulant oder stationär machen, je nachdem. Und, ja, an sich ist das eine Sache von etwa acht Stunden.
Wie haben Sie das erlebt?
Also an sich war das eigentlich kein großes Ding. Es war nur so, als der Arzt dann oder dann auch der Krankenpfleger meinte: „Also, Sie hatten das ja noch nie, dass man eine Magenspiegelung machen musste, weil die Kapsel immer allein in den Dünndarm gelaufen ist“, und ich wusste, dass es bei mir oft anders ist, als bei den meisten, habe ich schon damit gerechnet. „Warten Sie mal damit ab, da bin ich mir nicht so sicher.“ Und so ist es nachher auch gekommen.
Also das ist so eine kleine Kapsel, da ist eine Kamera drin, die wird geschluckt. Mit einigem Wasser hinterher trinken. Ist aber eigentlich keine- also, sie wird nicht bei jedem Patient, der FAP hat, gemacht. Sondern nur, wenn ein Verdacht besteht, dass eventuell irgendwo im Dünndarm noch einmal Polypen sein könnten.
Und da wurde bei mir nach einer Magenspiegelung halt gesagt, es könnte etwas sein, aber man ist sich nicht sicher. Wobei die Kapselendoskopie da auch nicht wirklich aufschlussreich ist, dadurch dass die Kapsel, die wandert dann durch den Magen und Dünndarm, aber sie hat halt nur die eine Blickrichtung. Und die kann sich drehen, von dem her sieht man nicht den kompletten Dünndarm. Man sagt dann zwar, wenn sie durch ist, die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering. Aber man weiß es nie hundertprozentig.
Ja, also ich habe die dann geschluckt. Sie sollte dann eigentlich selbst vom Magen in den Dünndarm übergehen, was bei mir aber nicht der Fall ist, so dass dann eine Magenspiegelung gemacht werden musste und die Kapsel dann vom Arzt sozusagen in den Dünndarm geleitet wurde. Und da ist sie dann einfach einmal durchgelaufen. Genau, ja. Und da hat man dann halt- also man wird dann verkabelt, weil das über Sensoren läuft und so weiter.
Man hat dann so einen Gürtel sozusagen um den Bauch geschnallt, wo man dann die Bilder direkt sehen kann. Wo dann einfach auch der Arzt dann überprüfen kann, wie weit ist denn die Kapsel jetzt, noch so und so viel Stunden. Und das kann man ambulant oder stationär machen, je nachdem. Und, ja, an sich ist das eine Sache von etwa acht Stunden.
Wie haben Sie das erlebt?
Also an sich war das eigentlich kein großes Ding. Es war nur so, als der Arzt dann oder dann auch der Krankenpfleger meinte: „Also, Sie hatten das ja noch nie, dass man eine Magenspiegelung machen musste, weil die Kapsel immer allein in den Dünndarm gelaufen ist“, und ich wusste, dass es bei mir oft anders ist, als bei den meisten, habe ich schon damit gerechnet. „Warten Sie mal damit ab, da bin ich mir nicht so sicher.“ Und so ist es nachher auch gekommen.