Mit 13 Jahren hatte Johanna Vogel solche Schmerzen, dass die Untersuchung abgebrochen werden musste.
Und dann haben sie die Darmspiegelung angefangen. Also der Arzt oder die Ärztin meinte damals, mein Darm hat sehr viele Schlingen. Also ich hatte damals ja den Dickdarm noch. Und sie haben dann die Untersuchung angefangen. Aber es hat eben so wehgetan.
Also es waren für mich einfach Schmerzen, die nicht mehr auszuhalten waren. Ich habe da drin herum geschrien. Und meine Mutter und mein Opa saßen draußen. Sie haben das schon gehört und dachten: Was ist jetzt los?
Ich so: „Ja, geben Sie mir doch noch etwas.“ Weil ich einfach gesagt habe: „Ich will das jetzt. So geht das nicht mehr.“ Und die meinten, mehr können sie mir nicht geben, weil sie dann wegen den Nebenwirkungen nichts garantieren können. Weil sonst ein Herzstillstand kommen kann.
Als ich dann nur noch herumgeschrien habe, nur noch Schmerzen hatte und angefangen habe zu weinen, da haben sie die Untersuchung dann abgebrochen.
Und haben gemeint: „Ok, das muss dann in vier Wochen noch einmal gemacht werden mit einer Vollnarkose.“ Weil sie einfach nicht den kompletten Darm anschauen konnten. Und das war für mich schon so ein Erlebnis, wo ich gesagt habe: "Also das brauche ich nicht noch einmal."
Damals war ich 13. Ich war also schon irgendwie noch Teenager, Jugendlicher, Kind, wie auch immer. Und sie haben mitbekommen, was ich eigentlich für eine Angst habe und dass es mir ja überhaupt nicht gut geht.
Aber natürlich kann ich schon auch irgendwie die Ärzte verstehen. Ich meine, das waren keine expliziten Ärzte, die für Kinder oder so zuständig sind. Sondern sie führen einfach oft Magen- und Darmspiegelungen ohne Sedierung bei Erwachsenen durch.
Wahrscheinlich haben sie dadurch die Erfahrung gemacht: Es ist möglich. Aber vielleicht haben sie daran nicht gedacht: Ok, wie ist es eigentlich für eine Jugendliche? Von dem her ist es schwierig. Ja, ich kann es schon irgendwie verstehen, wobei ich natürlich sage: Wäre es damals anders gelaufen, hätte ich vielleicht jetzt nicht diese Probleme mit den Magenspiegelungen.
Also es waren für mich einfach Schmerzen, die nicht mehr auszuhalten waren. Ich habe da drin herum geschrien. Und meine Mutter und mein Opa saßen draußen. Sie haben das schon gehört und dachten: Was ist jetzt los?
Ich so: „Ja, geben Sie mir doch noch etwas.“ Weil ich einfach gesagt habe: „Ich will das jetzt. So geht das nicht mehr.“ Und die meinten, mehr können sie mir nicht geben, weil sie dann wegen den Nebenwirkungen nichts garantieren können. Weil sonst ein Herzstillstand kommen kann.
Als ich dann nur noch herumgeschrien habe, nur noch Schmerzen hatte und angefangen habe zu weinen, da haben sie die Untersuchung dann abgebrochen.
Und haben gemeint: „Ok, das muss dann in vier Wochen noch einmal gemacht werden mit einer Vollnarkose.“ Weil sie einfach nicht den kompletten Darm anschauen konnten. Und das war für mich schon so ein Erlebnis, wo ich gesagt habe: "Also das brauche ich nicht noch einmal."
Damals war ich 13. Ich war also schon irgendwie noch Teenager, Jugendlicher, Kind, wie auch immer. Und sie haben mitbekommen, was ich eigentlich für eine Angst habe und dass es mir ja überhaupt nicht gut geht.
Aber natürlich kann ich schon auch irgendwie die Ärzte verstehen. Ich meine, das waren keine expliziten Ärzte, die für Kinder oder so zuständig sind. Sondern sie führen einfach oft Magen- und Darmspiegelungen ohne Sedierung bei Erwachsenen durch.
Wahrscheinlich haben sie dadurch die Erfahrung gemacht: Es ist möglich. Aber vielleicht haben sie daran nicht gedacht: Ok, wie ist es eigentlich für eine Jugendliche? Von dem her ist es schwierig. Ja, ich kann es schon irgendwie verstehen, wobei ich natürlich sage: Wäre es damals anders gelaufen, hätte ich vielleicht jetzt nicht diese Probleme mit den Magenspiegelungen.