Johanna Vogel wurde als Kind vor der Operation eingeschüchtert und konnte sich nicht wehren.
Und sie wollten mir dann die PDA (= Peridural-Anästhesie) legen. Vor der OP, weil das ja bei Bewusstsein gemacht werden muss. Und ich lag dann auf der Seite. Ich weiß noch, wie ich in diesen Raum hereingefahren wurde, wo dann auch nachher die Narkose stattfand und so weiter. Und sie hat mir die PDA legen wollen.
Und irgendwie lagen da meine Wirbel nicht komplett so, wie sie eigentlich sollten. Also sie waren ganz leicht verschoben oder so irgendwie. Und es fing dann an. Sie hatten mir dann gerade die Nadel reingelegt oder den Zugang. Und dann hatte ich so Zuckungen und so weiter, wo sie dann irgendwie wahrscheinlich etwas getroffen haben. Und ich konnte aber da nichts dafür. Und die Krankenschwester, oder die OP-vorbereitende Ärztin- Schwester, die dabei war, hat dann gemeint, ich soll jetzt ruhig liegenbleiben. Ich soll mich nicht so anstellen. Und ich selber konnte aber da gar nichts dagegen machen. Und sie haben es dann irgendwie noch schnell herausgezogen. Und die meinte dann nur noch so: „Ja. Du hättest liegenbleiben müssen. Weil jetzt hatten wir gerade noch Glück, dass wir es herausziehen konnten. Weil sonst wärst du eventuell querschnittsgelähmt gewesen oder so.“
Und ich war also. Ich weiß nur, dass ich dann im Aufwachraum, also die OP hat dann ja acht Stunden oder so gedauert. Und meine Mama war dann im Aufwachraum. Und ich kann mich da gar nicht mehr daran erinnern. Aber das Einzige, was ich dann immer erwähnt habe, war diese Schwester, die mich so blöd angemacht hat, sagt meine Mama. Hat mir nachher erzählt: Ich lag im Aufwachraum und ich habe immer nur von dieser Schwester erzählt. Und da kann ich mich heute noch daran erinnern. Wie ich da lag. Und wie ich auf dieser Liege auf der Seite lag. Und einfach nichts ändern konnte. Und sie mir das gesagt hat.
Und irgendwie lagen da meine Wirbel nicht komplett so, wie sie eigentlich sollten. Also sie waren ganz leicht verschoben oder so irgendwie. Und es fing dann an. Sie hatten mir dann gerade die Nadel reingelegt oder den Zugang. Und dann hatte ich so Zuckungen und so weiter, wo sie dann irgendwie wahrscheinlich etwas getroffen haben. Und ich konnte aber da nichts dafür. Und die Krankenschwester, oder die OP-vorbereitende Ärztin- Schwester, die dabei war, hat dann gemeint, ich soll jetzt ruhig liegenbleiben. Ich soll mich nicht so anstellen. Und ich selber konnte aber da gar nichts dagegen machen. Und sie haben es dann irgendwie noch schnell herausgezogen. Und die meinte dann nur noch so: „Ja. Du hättest liegenbleiben müssen. Weil jetzt hatten wir gerade noch Glück, dass wir es herausziehen konnten. Weil sonst wärst du eventuell querschnittsgelähmt gewesen oder so.“
Und ich war also. Ich weiß nur, dass ich dann im Aufwachraum, also die OP hat dann ja acht Stunden oder so gedauert. Und meine Mama war dann im Aufwachraum. Und ich kann mich da gar nicht mehr daran erinnern. Aber das Einzige, was ich dann immer erwähnt habe, war diese Schwester, die mich so blöd angemacht hat, sagt meine Mama. Hat mir nachher erzählt: Ich lag im Aufwachraum und ich habe immer nur von dieser Schwester erzählt. Und da kann ich mich heute noch daran erinnern. Wie ich da lag. Und wie ich auf dieser Liege auf der Seite lag. Und einfach nichts ändern konnte. Und sie mir das gesagt hat.