Jan Holgersson war es wichtig, sein Rektum nicht zu verlieren.
Also, mir war das wichtig- nein, muss ich anders anfangen. Ich wollte eigentlich mein Rektum nicht verlieren, sage ich mal ganz einfach. Ich hatte mir das- für mich persönlich ist das nicht so gut, so klar gewesen. Ich wollte also nicht mit einem Beutel leben. War für mich selber keine so schöne Vorstellung. Und habe gedacht, wenn es noch irgendwie gehen könnte, dann möchtest du das behalten. Und so ein bisschen- ich sage, wenn Sie ins Krankenhaus [Stadt A] gekommen sind und die Ärzte sich keine Zeit nehmen, um einen aufzuklären und so weiter, dann ist man doch ein bisschen, ja- machst du das hier überhaupt richtig.
Und meine Schwester sagte dann also: „Hole dir doch eine zweite Meinung ein.“ Und nachdem mir also auch in [Stadt B] in der Bestrahlung geraten worden ist, sich doch mal mit dem [Krankenhaus] in Verbindung zu setzen, dann habe ich das dann so gemacht. War gut.
Wie haben Sie das kommuniziert? Haben Sie das mit Ihren Ärzten besprochen?
Ja. Ich bin dann also zu meiner Hausärztin hingegangen und habe ihr gesagt: „Ich möchte, bitteschön, noch eine zweite Meinung haben dazu.“ Und da hat sie gesagt: „Ohne weiteres, ja, sofort, ab.“ Überweisung geschrieben, und dann zum [Krankenhaus] gefahren.
Und meine Schwester sagte dann also: „Hole dir doch eine zweite Meinung ein.“ Und nachdem mir also auch in [Stadt B] in der Bestrahlung geraten worden ist, sich doch mal mit dem [Krankenhaus] in Verbindung zu setzen, dann habe ich das dann so gemacht. War gut.
Wie haben Sie das kommuniziert? Haben Sie das mit Ihren Ärzten besprochen?
Ja. Ich bin dann also zu meiner Hausärztin hingegangen und habe ihr gesagt: „Ich möchte, bitteschön, noch eine zweite Meinung haben dazu.“ Und da hat sie gesagt: „Ohne weiteres, ja, sofort, ab.“ Überweisung geschrieben, und dann zum [Krankenhaus] gefahren.